1. Medizinische Studien


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Mutter. Die, mit der er in den letzten Monaten immer besser Zurechtkam. Auch weil er, und sie, durch den Sex, ausgeglichener wurde.
    
    Dass es seine Mutter war, so wie auch die am Morgen seine Schwester, wusste er ja erst seit ein paar Tagen.
    
    Beim Sex mit seiner Mutter mussten beide auf deren Bauch aufpassen. Werner hatte sich, als der Bauch sichtbar wurde, angewöhnt, diesen als Erstes und Letztes der jeweiligen gemeinsamen Zeit zu küssen.
    
    Er spürte dann in seinen Händen, wie seine Mutter dadurch erregt wurde.
    
    Beim Abschluss konnte er ihr nicht helfen, aber er wusste, dass diese Erregung bis in den Abend anhielt. Beim Küssen des Bauchs zum Anfang konnte er sich anschließend befriedigen.
    
    ***
    
    Luise war ja noch im Krankenhaus. So war Werner. als er nach Hause kam, alleine.
    
    Er bereitete das Abendessen für seine Mutter und sich und wartete, bis sie nach Hause kam.
    
    Sie kam, nachdem sie ihre Sachen aufgehangen hatte, zu ihm und stellte sich hinter ihn.
    
    "Werner, ich muss dir ein Geständnis machen."
    
    "Ja, Mama."
    
    "Ich bin verliebt. In einen Mann, dem Vater meines Babys."
    
    "Und? Das ist doch schön."
    
    "Ich weiß nicht, wer es ist. Ich habe ihn noch nie gesehen."
    
    "Mama, was machst du?"
    
    "Vor einem Jahr gab es eine Anzeige, dass die bei der MHG eine Frau in der Menopause suchen würden.
    
    Da habe ich mich gemeldet und erfahren, dass ich fünf Tage die Woche, zwei Jahre lang, von einem mir unbekannten Mann gefickt werden würde. Wenn ich mitmachen ...
    ... würde."
    
    "MAMA."
    
    "Ja, du, du hast es leicht. Du findest Frauen an jeder Straßenecke. Ich nicht mehr. Die, die sich für mich interessieren, wollen nur mal kurz eine alte Schrulle bügeln."
    
    "Da wären sie bei dir an der falschen Stelle. Du bist weder alt noch eine Schrulle."
    
    Erika küsste ihrem Sohn auf den Kopf "Danke, Junge.
    
    Also, ich habe mich damit einverstanden erklärt."
    
    "Und?"
    
    "Ich glaube, Luise hat sowas auch gemacht. Denn die hatten zuerst zwei Termine, und dann habe ich nur noch den am Abend bekommen.
    
    Und du hast doch gesehen, wie sich Luise darum gedrückt hat, den Vater zu nennen."
    
    "Und in diesen Stecher hast du dich verliebt?"
    
    "Ja, es war von Anfang an anders, als ich es mir vorgestellt habe. Der Mann war liebevoll, zärtlich, rücksichtsvoll.
    
    Wenn er merkte, dass ich nicht gut drauf war, hat er darauf Rücksicht genommen."
    
    "Und, Mama?"
    
    "Den will ich behalten. Letztes Jahr, in den Ferien, hat er mir gefehlt, und jetzt kommen bald wieder Ferien."
    
    "Wenn du ihn behalten willst, was willst du dann von mir?"
    
    "Ich möchte, dass du herausbekommst, wer das ist.
    
    Mach dich an die Mädchen vom Institut ran, oder deren Leiterin. Egal, ich will diesen Mann."
    
    "Du sagst, Luise wäre auch in ihn verliebt, wenn sie denn dabei mitmachen würde?"
    
    "Ja, garantiert."
    
    "Und, teilst du ihn dir mit deiner Tochter?
    
    Den Mann, der dir eine Enkelin geschenkt hat. Und dessen Kind du trägst?"
    
    Erika sagte lange nichts und dann "Junge, was mach ich nur? ...
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