Mensch ärgere Dich nicht
Datum: 29.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smgb
... ich will, hast Du gesagt! Und ich will mein nacktes Mädchen jedem zeigen, der bei diesem Mistwetter unterwegs ist! Also sei still und genieße die Blicke der lüsternen Menschen auf Deinem nackten Körper!“ kriege ich zur Antwort. Was soll ich machen, ich hatte ihm absolut freie Hand gegeben und eine Spielwette verloren.
Langsam setzt sich das Auto in Bewegung und ich werde ein klein wenig durchgerüttelt hier auf dem Schotterplatz. Je schneller Marc fährt, um so mehr spüre ich den Wind, der mir über die Schenkel streicht, mir warm auf meine ungeschützte Muschi bläst. Auch an meinen blanken Titten bricht sich der Fahrtwind und lässt meine Nippel härter und härter werden. Da, jetzt verlässt Marc den Parkplatz und biegt nach links auf die normale Straße ab. Mir wird ganz mulmig zu Mute, denn in wenigen hundert Metern werden wir den Kern der kleinen Stadt erreichen! Jetzt, wo der Regen nachgelassen hat und sich ansatzweise die Sonne am Himmel zeigt, werden bestimmt so einige Menschen ihren Sonntagsspaziergang absolvieren. Und allen denen muss ich mich nackt ans Auto gefesselt präsentieren! Und jeder wird mich erkennen, durchstreift es meine Gedanken. Was, wenn jemand von der Aktion ein Foto macht? Und was, wenn er das dann auch noch ins Netz stellen würde... dafür schäme ich mich jetzt schon! Aber es sollte noch viel schlimmer werden!
Eine Viertel Stunde lang kutschiert mein Marc seine nackte Kühlerfigur herum, bis er wieder auf dem großen Parkplatz anhält. Inzwischen sind ...
... hier locker geschätzt 20 Autos! Und mitten auf dem Platz stoppen wir nach einer kleinen Runde über den Parkplatz. Ich bin heilfroh, dass Marc aussteigt und mir die Fesseln löst! Endlich stehe ich wieder auf meinen zugegeben wackeligen Beinen. Der Schotter unter meinen Füßen drückt ganz schon auf meine Fußsohlen! „Steig auf die Stoßstange und beuge Dich nach vorn, bis Deine Brüste das Metall berühren“ fordert er mich nun auf. Ich gehorche! Marc drückt meine Beine so weit es geht auseinander und fixiert mich so mit den Seilen an der Stoßstange. Meine Arme zieht er auseinander und verknotet das durch die Seitenfenster geführte Seil wieder in der Mitte. Was hat dieser geile Bock denn jetzt noch mit mir vor? In meinem Kopf herrscht das pure Chaos!
Er kramt in seiner Tasche und holt etwas heraus. Damit stellt er sich direkt hinter mich, sodass ich nicht sehen kann, was er da in der Hand hat. Sehen nicht... aber spüren! Zwei, drei Mal lässt er jetzt einen Plug durch meine tropfnasse Pussy gleiten bevor... er ihn mir vorsichtig in meinen Hintereingang drückt! Klar, ich kenne so was und ich liebe es sogar, wenn man mir was in mein enges Arschloch steckt! Aber hier? Splitternackt auf eine Motorhaube gefesselt in der Öffentlichkeit? Aber ich habe keine Chance, dieser unangenehmen Situation zu entkommen. Ich muss mir den Plug tief in meinen Arsch stecken lassen! Irgendwie ist es mir mittlerweile fast egal, dass sich eine kleine Gruppe von Männern um uns herum gesellt hat, die das alles ...