1. Die freiwillige unfreiwillige Nacktheit


    Datum: 30.11.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Michaela. Hatte es sich anfänglich noch um eine reine Zweck-WG gehandelt, waren die beiden inzwischen gute Freundinnen geworden und erzählten sich alles, auch die sexuellen Fantasien. Da Jana während dieser Überlegungen wieder einmal nackt in ihren Zimmer war, zog sie sich schnell das Nötigste an und ging hinüber zu Ela.
    
    Ela hörte sich die Pläne ihrer Freundin an and stimmte zu, ihr durch das Stellen von "Aufgaben" zu helfen. Innerlich freute sie sich sehr, denn schon seit Jana ihr zum ersten Mal von ihren Fantasien erzählt hatte, wünschte sie sich, Jana würde zumindest einige davon verwirklichen. Nun hatte sie es in der Hand, dafür zu sorgen, daß sie alle Realität würden.
    
    Ela wünschte sich keineswegs, daß Jana irgendwelche negativen Konsequenzen zu erleiden hätte, aber dies war etwas, das Jana selbst wollte, und Ela fand nichts dabei, selbst etwas Spaß an der Sache zu haben.
    
    Natürlich würde sie sich überlegen müssen, wie sie alles so einrichten könnte, daß jede Aufgabe genau im richtigen Maße gewagter als die vorherige sei. Dies war nicht nur nötig, um Jana nicht abzuschrecken, es war auch der Garant dafür, daß der Spaßfaktor groß genug war. Denn aufkommende Langeweile wäre genauso verheerend wie eine Aufgabe, die Jana vor lauter Angst nicht durchführen konnte.
    
    Ela nahm ihre Digitalkamera zur Hand und bat Jana, ihren Kopf in mehrere verschiedenen Positionen zu halten, die sie dann fotografierte. Jana fragte sich, was dies mit einer erotischen Erpressung zu tun ...
    ... haben könnte, aber die Auflösung ließ nicht lange auf sich warten:
    
    "Innerhalb der nächsten Woche werde ich Dein Gesicht mit erotischen Fotos aus dem Internet kombinieren, insbesondere solche mit seltenen Fetischen. Das wird unser Erpressungsmaterial. Ich garantiere Dir, Du wirst nicht wollen, daß Deine Freunde und Deine Familie diese Bilder sehen."
    
    "Werden sie nicht merken, daß das nicht wirklich ich bin?"
    
    "Das kommt ganz darauf an. Wie viele von ihnen wissen, wie Du nackt aussiehst?"
    
    "Oh."
    
    "Genau. Und jetzt zieh Dich bitte ganz nackt aus."
    
    "Willst Du jetzt doch noch echte Fotos schießen?"
    
    "Nein, es geht nicht um zusätzliche Fotos und nein, es ist auch noch keine der Aufgaben. Du mußt es nicht mal tun. Aber ich dachte mir, es wäre einfacher für dich, wenn Du Dich schon mal ans Nacktsein gewöhnst, wenn auch erst mal nur in der Wohnung. Es wäre auch gut, wenn Du anfängst, nackt zu schlafen. Was auch immer Du tust, Deine erste Aufgabe wird in genau einer Woche anfangen."
    
    Jana fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, daß sie sich nun ohne wirklichen Grund nackt ausziehen sollte. Andererseits hatte Elas Begründung überzeigend geklungen. Mit einem kleinen Seufzer zog sie sich aus, faltete ihre Kleidung sauber zusammen, kauerte sich dann aber auf dem Sofa zusammen, die Knie angewinkelt und die Arme eng um die Beine geschlungen.
    
    Ela sagte dazu nichts, da sie wußte, daß sich dieses Verhalten im Verlauf der nächsten Woche von selbst erledigen würde. Es lief alles ...