1. Meine beste Freundin, die Futanari


    Datum: 30.11.2023, Kategorien: Transen Autor: byLenny20

    ... etwas zurecht zupfen und dann ganz langsam rausschälen.
    
    Ihre Top-Figur kam zum Vorschein. Jen ließ Lisa und ihre C-Cups mit ihren DDs alt aussehen. Und auch ihr Becken war wundervoll geformt, auch wenn Lisa eine schmälere Taille hatte.
    
    Jetzt war Jen nur noch von einem dunkelroten BH und einem passenden Höschen bekleidet. „Na, willst du dich nicht auch langsam frei machen?", fragte sie. Definitiv nicht mich, denn ich stand schon längst nur mehr mit meinen Shorts im Raum.
    
    Lisa nickte zögerlich und fing an sich ihren Pulli über den Kopf zu ziehen. Darunter kam ein schlichtes weißes Hemd zum Vorschein.
    
    Jen sah mich an. „Sei mal ein Gentleman Alex und Hilf ihr ein bisschen." Ihr diabolisches Grinsen kannte ich nur zu gut. Jen kannte mich eben ... mich und meine Stärken.
    
    Ich ging vor Lisa auf die Knie und fing an bei ihrer Jeans zu werken. Fast erschrocken sah sie mich an, aber Jenny holte sie schnell zurück: „Komm, ich will deine geilen Titten auch nur mit nem BH sehen."
    
    Das Ausziehen der Hose wurde zur Nebensache als Lisa den BH an ihrem Rücken löste und ihn mit einer langsamen, aber routinierten Bewegung in die Ecke warf. Ihre Nippel waren hart, in einen zart rosa Vorhof gebettet und schauten auf ihren tropfenförmigen Brüsten leicht nach oben.
    
    „Mhhh", stöhnte Jenny. Sie machte einen Satz nach vorne und fing an die frisch entblößten Brustwarzen zu zwirbeln. Ja, Jen war nicht gerade sanft, wenn es ins Schlafzimmer ging. Aber ich wusste, da geht noch mehr ... ...
    ... viel mehr.
    
    Jen beugte sich nach vorne und begann an den Nippeln zu saugen. Lisa keuchte erst erstaunt auf, dann begann sie genüsslich zu schnurren.
    
    Ich erkannte meine Gelegenheit und mit einer Handbewegung lag ihr Höschen an ihren Knöchel. Der Duft, der mir entgegen strömte war betörend. Da störte es mich gar nicht, dass sich Jen im Eifer des Titten-Saugens quasi instinktiv an meinem Rücken rieb.
    
    Aber noch bevor ich Lisa zum Orgasmus lecken konnten, da zog sich Jenny plötzlich zurück. „Fuck", fluchte sie und griff sich an den BH, den sie schnell loswurde. (Ihre Titten waren der Hammer, aber das wusste ich schon lange). „Ich halt´s nicht mehr aus."
    
    Sie griff mit den Händen hektisch an ihren Slip. Mit etwas Mühe zog sie ihn sich runter und stieg hinaus. Völlig nackt stand sie vor uns. Ihre Haut wundervoll glatt, eine Figur wie eine Göttin und zwischen ihren festen Schenkeln hing -- falsch, stand ihr gewaltiger Schwanz.
    
    Jenny war, laut den Ärzten, eine von wenigen Dutzend Frauen auf der Welt, die mit einem voll funktionierenden Penis/Schwanz statt einer Vagina/Fotze auf die Welt kamen. Und dazu hatte sie auch noch Hoden/Eier, die Sperma produzierten. Das war sogar befruchtungsfähig (wie wir das zusammen raus gefunden haben, erzähle ich ein andermal).
    
    Da stand meine langjährige Freundin nun mit vor Geilheit roten Bäckchen und ihrer Mordslatte. Ach ja, fast vergessen, das heftigste war nicht, dass sie einen Schwanz hat, sondern welche Dimensionen der hatte. Im ...
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