Beim Schulschwimmen
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Schwimmen und jetzt sind ja die Jungs dran und was soll ich jetzt machen“ und tat etwas erstaunt ich log dann auch noch daß Frau Schmidt unsere Sportlehrerin bescheid wüßte.
Okay, das war alles was er dazu sagte, „aber bitte in der richtigen Umkleide“ Ich ging in den Eingang der Mädchen und schloß schnell die Türe, Herr Fleckenstein sah ich noch das er mich kurz beobachtete und in der Lehrerkabine verschwand. Nun stand ich da, ich war da wo ich hinwollte, da die „Trennwand“ ja nicht da war, ich stand in der großen Umkleide bei unseren Jungs. Natürlich war hier erst das übliche Geschimpfte und gelästerte zu hören, aber das hat sich schnell beruhigt, als ich anfing mich auszuziehen. Ich, die sich höchstens einmal im Urlaub „oben ohne „ sonnt und auch dann nur wenn mich keiner kennt.
Die Jungs hatten sich schon fast alle Umgezogen, oder waren in Ihren Shorts, da hatte ich kein Blick mehr. Aber ich konnte die Blicke auf mir nur so spüren, wie Sie mich im Badeanzug musterten und meine Kurven anstarrten, ob die Blicke an meiner Brust, an meiner Scheide, oder von Hinten, ich konnte jeden Blick auf mir spüren. Ich wählte extra den Ausgang für die Mädchen, so das der Lehrer keinen Verdacht schöpfte.
Im Schwimmbad warte Herr Fleckenstein schon. Nach Bannen schwimmen, wurde zum Abschluss noch eine Partie Wasserball gespielt. Ich weiß nicht mehr in welcher Mannschaft ich war, aber jeder versuchte mit bzw. gegen mich zu spielen, ich hatte extrem viel Körperkontakt, und konnte ...
... immer wieder Hände, die wie durch Zufall über meinen Busen, meine Hinterteil oder sogar versuchten zwischen meine Beine zu kommen. Für so Frech hätte ich unsere Jungs zwar nicht gehalten aber, ich hatte es mir ja auch selber ausgesucht. Herr Fleckenstein beendete das Spiel und schickte alle zum Duschen und Umziehen, „Claudia“ rief Herr Fleckenstein mir noch zu und deute auf den linken Eingang zur Mädchendusche und Umkleide. Herr Fleckenstein betrat die Lehrerumkleide und ich sah in diesem Moment genau das was ich wollte, unsere Jungs alle ganz nackt beim Duschen. Ich glaube ich starrte jeden Penis einzeln an ich fühlte mich wie im siebten Himmel, soviel Männlichkeit auf einmal ich stand einfach nur da und träumte vor mich hin.
„Auszieh´n, Auszieh´n Auszieh´n“ nahm ich plötzlich war und erwachte aus dem Traum die Jungs stand nackt um mich herum und sangen immer wieder „Auszieh´n“ und klatschten dabei in die Hände.
Wie in Trance nahm ich meinen Badeanzug und streifte die eine Seite des Einteilers herunter eine Brust schaute raus, dann kam die andere Seite dran. Ich zeigte den Jungs meine Titten. „Auszieh´n“ ging es immer weiter, einfach den Badeanzug nach unten ziehen, es war gar nicht schwer. Meine Augen lagen immer noch auf den geilen Schwänzen der Jungs, die wie ich sah nun immer größer wurden, klar ich stand nackt vor Ihnen, hatte soeben meinen Badeanzug ausgezogen und präsentierte Ihnen meine rasierte Spalte und meinen Busen, ja einfach alles von mir. Jetzt ging alles ...