Mature Julia
Datum: 04.12.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: uprace
... war, wenn man bedachte, daß diese Höschen gar nicht so viel Stoff zu bieten hatten, dafür aber jede Menge von mir und meinen nackten Tatsachen zeigten. Ich dachte mir nicht nur, geil endlich auch mal so was drunter anziehen zu können, nein ich war auch gespannt, was Julia, meine ältere Nachbarin davon halten würde. Allein der Gedanke daran, bei Ihr im Wohnzimmer zu stehen und mich, nur bekleidet mit einem heißen Höschen, zu zeigen, erweckte in mir ein ganz besonders erotisches Gefühl. Einen Tag nach meinem Einkauf klingelte ich bei Ihr und ich gestand ihr, heiße Unterwäsche für mich gekauft zu haben. Daß diese Teile einen horrenden Preis gekostet hatten, war mir jetzt schon egal, ich wollte Sie Ihr vor führen und sehen, wie Sie reagiert, wenn Sie von mir mehr sieht, als Sie sich je zuvor erhofft hatte. Am Nachmittag war es dann soweit. Ich sollte zu Ihr kommen, um eine kleine Modenschau bei Ihr zu machen. Dafür durfte ich mir dann meine Sachen auch noch in Ihrem Schlafzimmer an legen, was mich schon irgendwie geil machte, denn zwischen 2 Produkten stand ich immer ganz nackt da.
Das war meine erste Wahl, ein Männerslip mit glänzender Beschichtung, der Stoff ziemlich dünn, gerade nicht durchsichtig, aber man erahnte schon, daß ich etwas zu bieten hatte. Ihre Worte taten gut in meinen Ohren, als ich Ihr dies vor führte. Erst sah Sie mal meinen nackten Oberkörper, der muskulös gut gebaut war und Sie kam schon richtig in Stimmung, bei diesem Anblick. Dann beschrieb Sie mit ...
... Ihren Worten den Slip und meinte: „Sven, der sieht aber richtig scharf aus, betont Deinen knackigen Hintern und was Du sonst noch so zu bieten hast. Den bezahle ich Dir auf jeden Fall.“ Ich gestand Ihr, daß dieser kleine Fetzen Stoff 120 € gekostet hatte, aber Sie wiegte ab und meinte: „Kein Problem, passt schon.“ Dann wollte Sie wissen, ob ich noch etwas gekauft hatte und ich nickte Ihr zu. Ich also zurück in Ihr Schlafzimmer, raus aus dem Höschen und rein in das Nächste, daß schon ein wenig mehr sexy war. Es war ein silberner Männer-String-Tanga, den ich nun an zog und mich nur damit bekleidet auf den Weg wieder zu Ihr machte.
Als Sie mich damit von vorne sah, meinte Sie erst einmal, es sei eine schöne Farbe, schön glänzend und man könne wieder wunderbar einige Formen erahnen. Dann drehte ich mich herum und Sie erkannte, meine nackten Pobacken. Vor diesem Moment hatte ich echt Angst gehabt, aber Sie war richtig locker, sagte mir, welch heißen und knackigen Arsch ich hätte und daß auch dieses Höschen mir gut stehen würde. Wenn Sie gewußt hätte, was mir gleich noch gut stehen würde, hätte Sie vielleicht eine andere Wortwahl genommen. Sie ließ es sich dann aber nicht nehmen, mir bei diesem String-Tanga ganz sanft einmal über die nackten Arschbacken zu streicheln und ich fühlte auch kurz Ihre Hand ganz leicht vorne an meiner Wölbung, die immer massiver wurde. Dabei wußte ich nun schon, wohin das heute alles führen würde. Ich sagte noch zu Ihr: „80 € kostest dieses Bisschen !“ ...