1. Im Urlaub ist alles anders


    Datum: 07.12.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Spanien zeigen.
    
    Als ich am Abend zu Hause war, dachte ich an den Nachmittag. Noch nie hatte ich einen Bikini im Schwimmbad oder am See an. Zu Hause wurde ich eher konservativ erzogen und die Urlaube mit meinen Eltern gingen eher in die Berge als ans Meer. Aber der Gedanke, mal einen Bikini zu tragen, war sehr reizvoll. Wie oft habe ich am See oder im Schwimbad andere Mädels bewundert, dass sie so viel Mut haben und im knappen Tanga in der Sonne liegen. Ich selbst hätte mich das nie getraut.
    
    Einen Tag später bin ich in die Stadt gefahren um einen Bikini zu kaufen. Ein einem großen Kaufhaus wurde ich fündig. Dort gab es eine riesen Auswahl. Vom Badeanzug für Omas, bis zum Stringtanga. Nein, so was knappes würde ich nie anziehen. Nach einigem hin und her viel meine Wahl auf einen knappen Bikini. Ein Triangel Oberteil und das Höschen war an der Seite nur etwa 2 cm breit. Der Beinausschnitt hoch. Dir Farbe gelb/rot. Dazu gönnte ich mir noch ein passendes Röckchen, das ich darüber binden konnte.
    
    Zu Hause probierte ich ihn dann gleich noch mal an. Ich fühlte mich gut.Besser als in meinem alten Badeanzug. Ich hatte sogar ein leichtes Kribbeln im Bauch, bei der Vorstellung, so am Strand in Spanien zu liegen. Vor dem Spiegel sah ich, dass das Tragen des Badeanzugs im Schwimmbad Spuren hinterlassen hat. Neben brauner Haut gab es jetzt auch viele weiße Stellen. Das sah irgendwie ziemlich blöd aus. Außerdem schauten einige Haare an den Seiten des Höschen raus. Ich kürzte zwar ...
    ... schon seit einiger Zeit die Haare in der Bikinizone etwas, diesmal wollte ich aber einiges wegrasieren. Der Bikini soll ja richtig gut präsentiert werden. Bis auf einen schmalen Büschel auf dem Venushügel entfernte ich alle Haare.
    
    Zum Glück war das Wetter in den nächsten Tagen noch schön und die Sonne scheinte. Dadurch konnte ich mich oft auf dem Balkon sonnen. Der Bikini gefiel mir von Tag zu Tag besser, fühlte mich wohl und ich freute immer mehr darauf, ihn am Strand zu tragen.
    
    Endlich war es so weit. Wir saßen im Bus in Richtung Spanien. Fast 20 Stunden Busfahrt liegt vor uns. Steffi sagte auf einmal: Und? Habt ihr Euch alle einen schicken Bikini gekauft? Wir grinsten alle und bejahten dies. Anja meinte dann: Was meint ihr, wer von uns den knappsten Bikini gekauft hat? Hm, wir schauten uns an. Ich sagte dann: Also meiner ist viel knapper als mein Badeanzug. Wir mussten alle lachen, das war ja kein Problem. Auch die anderen beiden sagten, dass ihr Bikini viel knapper was, als ihr bisheriges Outfit.
    
    Aber keine von uns wollte preisgeben, wie ihr Bikini aussieht. Die Stimmung war gut. Da hatte Steffi einen Vorschlag: Wir vergleichen am ersten Tag am Strand unsere Bikinis. Wer den langweiligsten, also größten Bikini an hat. Bekommt einen neuen. Die beiden anderen dürfen sich einen Bikini für sie aussuchen, der knapper ist, als der alte Bikini. Das ganze war also eine Art Wette. Anja war gleich begeistert. Mir war etwas mulmig. Ok, mein Bikini war nicht gerade groß. Ich ...