1. Schwules Internat 11-01


    Datum: 07.12.2023, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    ... Abgang. Mit Druck spritzte er seine Sahne zwischen uns. Das brachte bei mir die Eier zum überkochen und ich spritzte meinen Samen dazu.
    
    Jetzt war der Kleine richtig wach geworden.
    
    „Ich habe wundervoll geträumt, aber es scheint kein Traum gewesen zu sein. So wie sich das anfühlt, hab ich gerade Deinen Bauch gefickt und abgespritzt.“
    
    „Nicht nur Du hast abgespritzt, sondern ich auch. Jetzt müssen wir aber schnell duschen, denn gleich nach dem Frühstück muss ich los, den Bus holen damit ich Arthur und seine Familie zum Flughafen bringen kann.
    
    Eineinhalb Stunden später steht der Bus auf dem Hof und die Familie macht sich bereit für die Reise in ihre neue Heimat. Sie verabschieden sich von >meinen< Jungs und auch von Chester und Rob. Diese werden ermahnt sich zu benehmen.
    
    Arthur mahnt zum Aufbruch, obwohl wir noch reichlich Zeit haben aber ich konnte ihn verstehen.
    
    Die Fahrt zum Flughafen Paphos ist schnell erledigt. Schnell wird eingecheckt und das Gepäck, viel ist es ja nicht, aufgegeben. Die restliche Wartezeit verbringen wir in einem Flughafenrestaurant. Dann folgt unausweichlich die emotionale Verabschiedung von allen. Ein paar Tränchen fließen. Die Leute verschwinden in den Abflugbereich, winken noch einmal und gehen in Richtung Flugsteig.
    
    Ich bin alleine und auch irgendwie traurig, an diese Familie hätte ich mich gewöhnen können. Aber was solls gleich kommt meine Internats-Meute.
    
    Eine Stunde später ist es soweit, die Maschine ist gelandet und ich ...
    ... stehe in der Wartezone und freu mich auf die Meute und bin auf den neuen Betreuer gespannt.
    
    Die ersten Passagiere kommen durch die Tür. Im Hintergrund kann ich die ersten Schüler erkennen. Sie stehen zusammen an einem Punkt und warten offensichtlich darauf, dass alle ihr Gepäck zusammen haben.
    
    Zuerst erscheint der neue Betreuer. Ich trau meinen Augen nicht, das ist Jörg der Sozialamtsmitarbeiter. Die Jungs in Reih und Glied hinter ihm her.
    
    Jörg schaut sich in der Halle um, offensichtlich sucht er mich. Ein paarmal hat er mich schon angesehen, den Kopf geschüttelt.
    
    Schließlich ist es Tim, der als zweiter Betreuer mitgekommen ist, der mich entdeckt. Er macht Jörg auf mich aufmerksam. Der schüttelt wieder den Kopf. Ich mach dem Spiel ein Ende und gehe auf die Gruppe zu.
    
    „Du bist es wirklich“ kommt es erstaunt von Jörg.
    
    „Wieso, ich sehe noch genauso aus wie Weihnachten.“
    
    „Meinst Du? Dann frag mal Deine Schüler.“
    
    Tim trat vor mich, musterte mich von allen Seiten „also, wenn ich Dich nicht schon länger kennen würde, hätte ich Dich auch nicht erkannt. Du warst noch nie dick, aber jetzt bist Du richtig drahtig und vor allem braungebrannt.“
    
    „Hat mich das so verändert? Hab ich noch gar nicht gemerkt und gesagt hat das auch noch niemand zu mir.“
    
    „Kann ich mir vorstellen“ meinte Tim „ihr seht wahrscheinlich alle gleich aus.“
    
    „Das wird es sein aber kommt, lasst uns den ungastlichen Ort verlassen. Ich bring Euch ins Ferienlager.“
    
    Gemeinsam gingen wir aus dem ...