Mein Weg zur Familien Hure 04
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Anal
Transen
Inzest / Tabu
Autor: MsMartin1972
... nickte nur und betrat das Restaurant.
Die Blicke der anderen trafen uns vier gleichermaßen.
„Da seid ihr ja endlich." kommentierte Oma fröhlich.
„Aber wo ist denn Martin, und wer ist diese Dame, die ihr mitgebracht habt?"
Ich sah die vier unsicher an, nahm dann aber all meinen Mut zusammen.
„Hallo Ich bin's, Martin." sagte ich nun mit zittriger Stimme.
Alle vier bekamen den Mund nicht zu vor erstaunen.
„Martin? Was, aber was..., wie..." stammelte Oma nun, da sie als erste ihre Sprache wieder fand.
Gerti erlöste mich nun vorerst und übernahm die Erklärung.
„Ich habe Martin gestern in meinen Klamotten erwischt." leitete sie ein und erzählte von intensiven und ernsten Gesprächen zwischen uns.
„Nun ja, letztlich hat sich Martin dazu entschlossen, ein neues Leben als Martina zu beginnen."
Der Schock saß erst mal und alle schwiegen.
Wir ließen uns das Essen bringen uns redeten eine Zeit lang kein einziges Wort.
„Martin... Martina, du bist dir wirklich absolut und hundertprozentig sicher, dass du so leben möchtest?" fragte meine Herrin Michelle nun nach einer ganzen Weile mit einen Grinsen im Gesicht
„Ja Herrin Michelle, das bin ich und das möchte ich."
„Nun gut." antwortete Michelle da muss ich jetzt euch auch mal was dazu sagen Martin oder besser gesagt Martina lebt schon eine längere Zeit bei mir und Patrick als Sklave und läuft auch hin und wieder in Frauen Sachen aber so offen wie hier nun auch wieder nicht.
„Ich habe bereits mit ...
... Gerti, Peter und Pia gesprochen." sagte ich. „Ich werde hier bleiben und vorläufig bei ihnen einziehen."
Ich sah nochmal zu den vieren hinüber, woraufhin sie bestätigend nickten.
„Na gut." kommentiere Michelle wieder. „Wenn du so glücklich bist, werde ich die letzte sein, die nein sagt bleib mal für einen Monat versuche einige Sachen und dann hole ich dich wieder zu uns.
„Wie seht ihr das denn?" fragte sie Patrick und meine Frau Erika.
„Ich denke da etwa genauso." sagte Patrick nun. „Vielleicht ist es auch ganz gut, dass du erst mal hier bleibst.
Somit haben wir mehr Zeit, um uns um die Erika zu kümmern.
„Ich danke euch." erwiderte ich nun erleichtert.
Nachdem das Essen nun beendet war,
erklärten meine Herrin, dass sie Oma noch nach Hause fahren und dann selbst die Heimreise antreten würden.
Wir verabschiedeten uns jeweils mit einer Umarmung und fuhren unseren jeweiligen Zielen entgegen.
„Na siehst du, war doch ok, oder?" fragte Peter auf der Rückfahrt, woraufhin ich nickte.
„Ja, das war es.
„Wir werden dir nachher auch das Gästezimmer herrichten" meinte Gerti.
„Muss das sein?" fragte Pia sichtlich enttäuscht.
„Ich dachte, Martina könnte erst mal bei mir einziehen.
Denn erstens braucht sie dringend eine Styleberaterin. Und wer wäre da wohl besser geeignet als ich?" meinte sie lachend.
„Und zweitens hab ich es dann nicht mehr so weit, wenn ich mal ein bisschen Spaß haben will." fügte sie grinsend hinzu.
„Wäre das denn ok für ...