Meine Strumpfhosen-Erlebnisse
Datum: 11.12.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Autor: Pantyhose_CumCum
... Schenkel zu reiben. Da ich extrem erregt war, und peinlicherweise bis dato noch nie Sex hatte, war ich beim Vorspiel bereits kurz davor zu kommen. Das streicheln ihrer Nylonbeine und dazu das reiben meines besten Stückes am Strumpfhosenbein war zu viel und ich spritze in stöhnen und wimmern das ganze sich aufgestaute Sperma der letzten Tage auf ihren Nylonschenkel.
Sie nahm das mit Erstaunen und es fiel mir ein Stein vom Herzen als sie meinte, dass dies nicht schlimm sei und es ihr irgendwie gefiel, dass ich von ihr und den Strumpfhosen so erregt wurde. Mit einem Taschentuch wischte ich die Sauerei von ihrem Bein und innerhalb weniger Augenblicke war mein Penis wieder steif. Damit ich nicht wieder außerhalb von ihr komme, legte ich mich zwischen ihre Beine und führe meinen mit Spermaresten "eingeölten" Schwanz in ihre sehr feuchte und nasse Scheide.
Da auch dieses Gefühl für mich komplett neu war dauerte es nicht lange - vielleicht schätzungsweise 2-3 Minuten (wer passt in diesem Moment schon auf die Zeit auf?) - bis ich merkte, wie sich in meinem Unterbauch ein kribbeln breit machte. Dieses kribbeln kannte ich so nicht, nur das, was sich gerade auch von der Schwanzspitze zu den Hoden bewegte, das war mir vertraut. Im nachhinein fand ich heraus, dass dies meine Prostata war, die sich zu Wort meldete und ein wunderbares, warmes Gefühl in der Bauchgegend verströmte.
Mit Schlafzimmerblick und in einem Zustand wie im Traum, überkamen mich die intensivsten Gefühle im ...
... Unterleib, die ich in meinen 47 Jahren erleben durfte. Alles zog sich zusammen, mein Penis hämmerte auf und ab und mit einem Brüllen und Jammern spritzte das Spermagemisch aus Hoden- und Prostataflüssigkeit aus mir heraus. Ihre Strumpfhosenschenkel rieben dabei an meinen Hüften und meine bestrumpften Oberschenkel drückten sich an ihre herrlich weichen und warmen Pobacken.
"Was für eine wundervolle Schweinerei" dachte ich mir nur. Außer Atem und klitschnass im Schritt, legte ich mich neben sie. Ich warf einen Oberschenkel wieder über ihren und rieb meinen halbsteifen und mit Sperma und Scheidenflüssigkeit verschmierten Pimmel weiter an ihren Oberschenkel. Es sollte nicht lange dauern, bis wir noch einmal bumsten und ich eine weitere Ladung in sie hineinspritzte.
Dies war der beginn meiner "Strumpfhosensucht". Da zu dem Zeitpunkt gerade das Internet aufkam, machte ich mich ans Werk und sah mich dort um. Es dauerte nicht lange, bis ich die ersten Online-Bekanntschaften gemacht hatte und mich private mit Frauen traf, die lediglich Sex mit mir wollten - in Strumpfhosen natürlich.
Eine versautes Monat - Januar 1999
Das, was ich dort erlebt hatte, lies mich nicht mehr los. Das Erlebnis mit Andrea war leider eine einmalige Nummer mit ihr, da der Alkohol wohl stark mitspielte. Wir blieben bekannte, doch zum Strumpfhosensex kam es leider nicht mehr. Womöglich, war ihr auch der Altersunterschied von 15 Jahren zu groß, was ich zwar verstanden, aber mit bedauern so akzeptiert ...