1. Fortbildung 05 - die letzte Nacht


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrobby4you

    ... Hose „tut das nicht auch weh?" -- „Mir nicht, aber vielleicht gleich Dir!" Konterte Jan. „Werden wir sehen!" Sagte Julia keck und zog Jans Sporthose nach unten. Sofort wippte ihr sein praller Stab entgegen.
    
    „Ich finde, mein Kreuzbein ist dank Deiner Hilfe schon wieder viel flexibler", sagte Julia, während sie ihr Becken demonstrativ, mit weit gespreizten Beinen hob und senkte. „Ich werde das prüfen müssen" erwiderte Jan, während er sich zwischen ihren Schenkeln kniete und seine Lanze an ihrer nassen Muschel ansetzte. Mit einem raschen Stoß drückte er seine pralle Lanze bis zum Anschlag zwischen Julias gespreizte Schenkel. Er merkte, dass Julia aus Stolz versuchte, ihren Aufschrei zu unterdrücken, was ihr kaum gelang. Dann schlang sie langen, schlanken Beine um seine Körper und versuchte so, seinen Rhythmus zu beeinflussen. Jan packte sie an ihren Handgelenken, spreizte ihre Arme fixierend vom Körper weg und stieß seinen Unterleib kräftig zwischen die zuckenden Schenkel von Julia. Ihre dicken Nippel schienen noch weiter zu wachsen, standen von ihrem hageren Brustkorb ab. Ihre Haut war schnell von roten Flecken übersät, ein feiner Schweißfilm glänzte im spärlichen Licht, das durch die großen Fenster drang.
    
    Jan zog sich kurz aus dem nassen Schoß zurück, packte Julia an den Beinen und drehte sie so, dass ihr Kopf rücklings über die Bettkante hing, und sie durch die große Fensterscheibe den nächtlichen Platz vor sich hatte. „Damit Du sehen kannst, wer uns alles beobachtet, ...
    ... während ich Dich ficke", erklärte er. Dann spreizte er wieder die Schenkel, drängte sich dazwischen, strich mit seinen Fingern über das kleine schwarze Dreieck über der Muschel und tauchte seine Lanze in die nasse Höhle. Jan sah, wie Julia selbst ihre kleinen Brüste knetete, die dicken Nippel kniff, sodass es ihm beim Zusehen weh tat. Ihre langen Beine hatte sie angezogen. Julias Stöhnen wurde lauter, ging in rhythmische Schreie über, bis sie sich schließlich zuckend ihrer Lustwelle hingab. Jan blieb mit seinem prallen Szepter in der zuckenden Muschel, bis Julia sich etwas gefasst hatte.
    
    Langsam wurde Julia bewusst, dass Jan noch nicht gekommen war. Sie stöhnte, als er den prallen Schaft aus ihrer Muschi zog. Dann griff sie nach unten, und zog ihn zu sich, sodass er auf ihrem Brustkorb hockte, sie mit seiner Lanze ihre dicken Nippel streicheln konnte. Doch Jan erhob sich, stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihren überhängenden Kopf und schob ihr langsam seinen Pfahl in den Mund. Sein glatt rasierter Beutel pendelte vor Julias Gesicht, versperrte ihr manchmal die Sicht auf den Platz. Immer tiefer schob Jan seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund. Julia griff nach seinen harten Eiern in dem pendelnden Beutel. Sie zog und knetete daran. Jan griff nach ihren dicken Nippeln, kniff und rieb sie, sodass Julia leise aufschrie. Schließlich spürte er das brodeln in seinem Sack, beschleunigte seine Stöße tief in Julias Rachen und entlud sich unter einem tiefen Schrei.
    
    Julia ...