1. Urlaubsflirt


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bybineintier

    ... mein Herz in die Hand, begab mich zu diesem Tisch und fragte: „Entschuldigen Sie bitte, aber hätten sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze?" Mit einem Lächeln antwortete die Dame: „Nein, natürlich nicht. Ich würde mich freuen, wenn wir uns ein wenig unterhalten könnten."
    
    So kam ich in den Genuss, den Abend mit der Frau zu verbringen, deren Maße ich nur erahnen konnte. Wir redeten viel, es wurde spät und später. Dabei tranken wir ein paar Bier, aßen zusammen ein Abendessen. Wir waren uns sehr sympathisch, blickten uns an, gaben zu verstehen, dass uns das, was wir erblickten, ausgesprochen gut gefiel.
    
    Silke war einiges älter als ich, war mit ihren 50 Jahren gut doppelt so alt wie ich, aber das war eher ein zusätzlicher Grund neben ihrem Körperbau, sie mehr und mehr anziehend zu finden, und auch Silke schien es zu gefallen, dass ich mit meinen 25 Jahren von ihr fasziniert war.
    
    Hatten wir anfangs noch gegenüber am Tisch gesessen, so rutschten wir mehr und mehr zueinander. Silke verschwand auf die Toilette, ich sah, wie schwer sie es hatte, ihre unbeschreiblichen Körpermassen durch den Raum zu wuchten, aber es stieß mich nicht ab, es hatte einen unerklärlichen Reiz für mich, den Urlaub und vielleicht das weitere Leben mit ihr verbringen zu können.
    
    Sie kam wieder zum Tisch, diesmal verschob sie den Stuhl, so dass sie direkt neben mir zu sitzen kam. unsere Hände berührten sich auf dem Tisch, während wir angeregt plauderten. Es war total unvernünftig, aber ...
    ... ihre ungesunde Korpulenz ließ bei mir die Sicherungen durchbrennen, ich stellte mir vor, wie ich sie langsam entkleiden durfte, was sich mir da präsentieren würde.
    
    Einen Vorgeschmack erhielt ich durch die nun gegebene Nähe, denn ich konnte sie riechen, roch, dass sie geschwitzt hatte, roch, dass sie wohl früher hätte die Toilette aufsuchen sollen, aber das stieß mich keineswegs ab, es ließ mich mehr und mehr sicher werden, dass ich meinen Urlaubsflirt gefunden hatte, und auch Silke schien es zu genießen, mit mir zusammen zu sein. Ich konnte gar nicht erwarten, mich mit ihr auf mein oder ihr Zimmer zu begeben, hoffte, dass sie es genau so haben wollte.
    
    Nun war es endlich so weit, die Bar schloss, ich stand auf, half Silke dabei, aufzustehen. Wir waren beschwipst, aber nicht betrunken, ich leitete sie aus dem Raum und fragte schnell: „Silke, was hältst Du davon, mit zu mir auf mein Zimmer zu kommen? Ich habe noch keine Lust zu schlafen." Sie war nicht überrascht, sagte: „Ja, Martin, das will ich gerne. Es wäre zu schade, den Abend jetzt schon zu beenden." Und so machten wir uns auf zu meinem Zimmer in der vierten Etage, der Aufzug konnte gerade uns beide fassen, im Aufzug setzte sie mir einen Kuss auf die Wange, so wie ich auch ihr einen Kuss gab.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis wir die Türe meines Zimmers erreicht hatten, Silke passte nicht überall durch, ohne anzuecken, die Hotelgänge waren nicht für Menschen mit den Ausmaßen von Silke konzipiert worden, sie nahm das ...