Erben und Erben lassen 04
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... will ich nicht aufhören, nicht jetzt, wo ihre vollen, weichen Lippen bebend auf mich warten. Wer weiß, vielleicht hilft es mir sogar weiter, ihr Spiel. Ich presse meine Lippen auf ihre, sie schließt die Augen. Ein stummer Kuss, unbeweglich, nur unsere Lippen berühren sich.
„Okay, Jess, ich bin der Tod und Du das Mädchen. Ich mache die Musik und Du tanzt nach meiner Pfeife. Verstanden?"
Sie will es, sie will mich, hat aber auch sichtbar Angst. „Was wirst Du mit mir tun? Werde ich das bereuen?"
„Habe ich die Gelegenheit genutzt, Dich zu erpressen?"
Sie lächelt verschämt. „Stimmt, Du hast ja schon bewiesen, dass Du mich nicht ausnutzen willst. Also abgemacht, ich vertraue Dir."
„Dann steh auf und schließ die Augen. Und mach sie ja nicht wieder auf, bevor ich es sage."
Sie gehorcht. Langsam umkreise ich sie, ganz nah, lasse sie meinen Atem auf ihren Wangen spüren. Ein ungewohntes Gefühl, so über eine junge Frau zu verfügen. Jetzt muss ich nur noch spontan ein Ritual erfinden. In meiner Rolle als Tod bin ich ehrlich gesagt blutiger Anfänger.
„Du weißt noch längst nicht alles", beginne ich, während ich langsam ihre Bluse aufknöpfe. „Du hast mich mit Sandy gesehen. Aber Lara gehört mir genauso. Gegen Lara ist Sandy eine Betschwester."
Mit beiden Daumen drücke ich ihr Kinn hoch, küsse ihren Hals. Jessicas Atem wird schwer. Aufgeregt ist sie schon mal, aber auch erregt? Mit einem kräftigen Ruck ziehe ich ihr die Bluse von den Schultern und über die ...
... Armstulpen.
„Lara und Sandy sind so schöne Frauen", gesteht Jess, „da könnte ich nie mithalten."
„Lara ist ein schlichtes Gemüt", beruhige ich sie, „als Mensch bist Du viel interessanter. Und pornographisch gesehen", hier greife ich ihr fest in die weiche Taille, greife mir rechts und links je eine Handvoll Jessica, „macht mich Dein Fleisch total an."
Sie muss lachen. Lautlos stelle ich mich hinter sie, lasse meine Hosen runter und presse mich von hinten an sie. Mein heißer Schwanz drückt sich an ihre Hose und darüber an ihren nackten Rücken.
„Spürst Du meine Sense? Damit werde ich Deine Spalte pflügen, Mädchen."
„Sensen pflügen eigentlich nicht, aber die Vorstellung gefällt meiner Spalte trotzdem, Tod."
Mit einem kräftigen Ruck ziehe ich den Reißverschluss ihrer Hose auf. Jess schnappt überrascht nach Luft. Die Hose fällt zu Boden. Ihr Arsch ist freigelegt, eine gut gepolsterte Kiste, wie gemacht zum Reingrabschen. Ihre Schenkel sind keine Zahnstocher, aber straffer und weniger füllig, als ich erwartet hatte. Ich schubse ihr eine flache Kiste vor die Füße, lasse sie mit weiter geschlossenen Augen darauf steigen. Jetzt passt die Höhe.
„Willst Du meine Sense zwischen Deinen pornographischen Schenkeln?" frage ich.
„Ja". haucht sie schlicht. Ich lasse sie einen Moment zappeln, schiebe dann mein Rohr von hinten zwischen ihre Beine, fest an ihre Muschi gedrückt. Täusche ich mich, oder ist ihr Tangaslip schon durchgefeuchtet? Ja, jetzt nehme ich den Duft ihrer Möse ...