Erben und Erben lassen 04
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... weicher Wolle.
„Du darfst jetzt die Augen aufmachen." Sie ist nicht überrascht, hat wohl schon am Klang gehört, wohin wir gegangen sind. Aber sie nutzt die Gelegenheit, meinen nackten Körper zu betrachten. Offenbar gefällt ihr der Anblick, ihre Schulter zuckt, als wolle sie nach meiner aufgerichteten Sense greifen, aber ihre Arme sind ja fixiert.
Ich ziehe sie an den Unterarmen zu mir heran. Sehr praktisch, so ein Packende am Mädchen! Wir küssen uns heftig, mit vollem Zungeneinsatz, mein Schwanz piekst gegen ihren Bauch. Sie ist einfach lecker, schmeckt nach Pfirsich, und das ist sie selber auch: Ein reifes Früchtchen, das gepflückt werden will.
„Setzt Dich hin, Mädchen." Gar nicht so einfach, sich mit gefesselten Armen auf den Boden zu setzen, aber sie schafft es.
„Du hast einen Wunsch frei. Wie willst Du es zuerst?"
Erregt, aber auch nervös hockt sie zu meinen Füßen. „Wie wäre es mit lecken?" fragt sie vorsichtig.
„Dann leg Dich hin. Nimm die Arme hinter den Kopf, leg Dein süßes Köpfchen auf die Stulpe."
Es sieht etwas anstrengend aus, aber sie schafft es. Jessica macht die Beine breit, und sofort strömt mir der Duft ihrer Muschi entgegen. Ihre Brüste verformen sich beim Hinlegen, aus Tropfen werden große, weiche Kissen, die sich auf ihr lümmeln.
Zwischen ihre Kissen platziere ich den Stil der Rose, so dass Jess ihre Nase direkt in die Blüte steckt.
„Hmm" freut sie sich, hält dann aber den Atem an, als ich mit dem Finger einmal lang über den Stil ...
... fahre, mit leichten Druck, so dass sie hier und da von Dornen gepiekst wird, ohne sich wirklich zu verletzen. Wie fühlst Du Dich, Jess? Erregt, hilflos, ängstlich? Und macht das noch einen Unterschied oder verschwimmen die Gefühle schon in eine neue Form der Erregung?
Zumindest der Duft ihrer Möse wird intensiver. Also los, Ben, begib Dich in den Garten ihrer Lüste. Wandele mit Deiner Zunge auf verwunschenen Pfaden zwischen ihren Beinen, entdecke schlüpfrige Sümpfe, geheime Lichtungen voll Blumen mit schwerem, fleischigem Duft. Finde die Perle, versteckt im Gebüsch, zieh ihr die winzige Vorhaut weg. Aufgeschreckt flattern Papageien umher, schreien nach mehr. Ben, blas auf die Perle, berühr sie mit der Zunge, umfahre sie, sanft, lass sie stöhnen nach mehr... Jessicas ganzer Körper geht mit. Ihre Beine pressen sich an mich, sie zieht abwechselnd ihren Bauch ein und streckt ihn dann wieder ganz heraus. So geil kommt das nur bei Frauen, die auch einen Bauch haben, dürre Models können solche Wellen der Lust niemals produzieren.
Ich lecke sie weiter, stecke einen Finger in ihre Muschi, suchend, bohrend, die andere Hand hält den Rosenstil auf ihr fest. Nicht zu fest, aber so, dass die Wellen der Lust ihren Bauch an die Dornen drücken.
Wie weit ist sie? Wie nah am Orgasmus?
„Ben! Ben!"
Okay, nah genug. Ich höre auf, bringe mich neu in Position, meine Sense direkt vor ihrem Lustgarten.
„Ohhh, bitte, Ben!" Ihre großen runden Augen flehen mich an. Ich beuge mich über ...