1. Marina - Ein Weg zur Sklavin


    Datum: 14.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    ... Frauen, die hier wohnen. Denn ich bin sehr dominant und genieße es zu bestimmen und Leute um mich zu haben, die gerne und vor allem freiwillig ihren Körper und alle Bereiche ihres Lebens mir überlassen." Marina war sehr verwirrt. Sie hat zwar schon von SM gehört, aber dass dies irgendjemand freiwillig mit sich machen lässt? Nein, dass kann nicht sein. Doch Franziska fährt schon fort: "Und wenn du hier wohnen willst, dann wirst du dich mir auch übergeben. Das heißt, du wirst hier nur nackt herumlaufen, deine Aufgaben erledigen und deinen Körper zur Verfügung stellen. Im ersten Monat, der so etwas wie ein Probemonat ist, wird das ausschließlich in diesem Haus und nur mit mir und den drei anderen passieren. Die drei anderen sind übrigens auch meine Sklavinnen, doch haben sie ein Vorrecht und wenn du dich dafür entscheidest hier zu bleiben, wirst du auch ihnen gehorchen müssen und Anweisungen von ihnen erfüllen. Der einzige Unterschied ist, dass du sie nicht mit Herrin ansprechen musst und mich schon. Hast du das bis hierher verstanden?" Marina entgegnet verwirrt: "Ja, das schon. Aber wer macht den so was freiwillig? Und was würde überhaupt nach dem Monat passieren?" Franziska lacht und sagt: "Freiwillig machen das sehr viele. Zum Beispiel Doro, Caro und Chris. Und nach dem ersten Monat ist es ganz einfach. Du wirst dann auch außerhalb eine Sklavin sein und Dinge erledigen und machen. Außerdem kann ich dich dann auch an andere verleihen können." Marina schaut sie entsetzt an. ...
    ... "Du bist dann also eine 24/7 Sklavin von mir. Das bedeutet für dich dann 24 Stunden am Tag und 7 Tagen die Woche wirst du komplett mir gehören. Aber nur wenn du das möchtest. In diesem Fall würde ich alle deine privaten Sachen zu mir nehmen und du würdest voll in den Alltag eingebunden werden. Allerdings kannst du, genauso wie ich, jederzeit sagen, dass du aufhören möchtest und dann ausziehen." Marina schaut sie entsetzt an und sagt nur: "Das kann ich nicht und werde ich auch nicht. Ich werde doch auf niemanden hören. Ich bestimme selbst über mich", und dreht sich um und geht. Franziska ruft nur hinterher: "Du kannst das alles bedenken. Wenn ich aber in den nächsten zwei Wochen nichts mehr von dir höre, dann ist das Thema für mich erledigt." Marina rennt nun aus dem Haus und an einer verdutzten Doro vorbei. Franziska geht ebenfalls aus dem Zimmer, lächelt Doro an und sagt: "Innerhalb von einer Woche wird sie zurückkommen. Sie war zwar entsetzt von allem, was ich ihr gesagt habe, gleichzeitig hat sie es jedoch auch erregt. Warte nur ab." Doro jedoch zweifelt nicht an Franziska, denn bisher hatte diese immer noch Recht behalten.
    
    Marinas Einzug
    
    Marina konnte es nicht glauben, was sie gerade gehört hat. So kann doch niemand leben. Doch gleichzeitig erregte sie der Gedanke, dass jemand ihr leben in die Hand nimmt. Aber dafür auch seinen Körper aufzugeben? Nein, das würde und könnte sie nicht.
    
    Nach einigen Tagen ist sie jedoch nur noch von einem Gedanken besessen. Sie möchte ...
«1234...»