Das rote Band - Workout
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlackHatNCat
... sonst die Jungs ständig auf die Titten glotzten. Einige bauten dann prompt Zelte in ihren Sporthosen. Das musste ich nicht haben, schon gar nicht im Sportunterricht, die würden doch sonst was von mir denken. Aber hier waren wir nur unter uns Mädels, anscheinend lief das dann etwas anders. Sogar Steffi streckte ihre Brüste heraus, als ob sie Mia damit imponieren wollte. Ein hübsches Gesicht hatte die Beauty-Queen ja, ihre niedlichen Sommersprossen und die blonden Haare, in einem perfekten Tymoschenko-Zopf um den Kopf geflochten, ließen sie fast wie Barbie aussehen. Dazu der gleiche Lippenstift wie Mia. Mir schien, sie wollte Mia ein wenig anmachen, ihre blauen Augen verfolgten unsere Vorturnerin auf Schritt und Tritt.
Mia schaute uns an, spreizte die Beine und rief: „Los geht's! Alle auf der Stelle laufen -- und immer die Knie hochziehen."
Wir verteilten uns und befolgten ihre Anweisungen. Rumpfbeugen, Side Steps und Hüft- und Armdrehungen, bis wir aufgewärmt waren. Alles im Rhythmus der Musik. Es machte Spaß! Wir kamen uns wie eine Tanztruppe vor, schwangen die Hintern, spreizten die Beine und beugten uns vor, bis wir durch sie hindurchsehen konnten.
„Klatsch eure Hände durch die Beine auf euren Po!", kommandierte Mia weiter. Bei mir klappte es auf Anhieb.
„Lauter! Ich will es klatschen hören." Ich schlug mir selber immer härter auf die Arschbacken. Es zwiebelten nicht nur meine Handflächen, auch die Backen kribbelten bereits.
Beim Schwungholen blickte ich ...
... nach links. Jasmin tauchte gerade wieder durch ihre Beine und gab sich den nächsten Hieb auf ihre prallen Kugeln. Unsere kleine Smini, war ein echtes Energiebündel, nicht mal so groß wie meine Sis, hatte sie ein wenig mehr auf den Rippen. Sie war nicht dick, ganz im Gegenteil. Aber ihre Brüste waren mindestens genauso groß wie die von Mel. Dazu ihre lange dicke Mähne, die sie mit Hilfe einer Haarspange und einem farblich passenden roten Haarband versuchte zu bändigen. Immer wieder fielen ihr die Strähnen ins Gesicht, wenn sie sich vorbeugte und zurückschwang. Smini kam aus der Türkei, sie war Kurdin und lebte bei ihrer Tante. Ihr orientalischer Teint und der warme Blick aus den braunen Augen brachte mich fast zum Schmelzen.
Oh, Gott, diese prallen Titten, wie die jedes Mal in ihrem weißen Sport-Top mitschwingen. Nix ist mit festem Stoff.
Ihre dunklen Brustwarzen zogen meinen Blick auf sich. Was war nur plötzlich mit mir los? Erst meine Schwester, dann die Brüste meiner eigenen Mutter, und jetzt auch noch Jasmins Titten. War ich ein Titten-Fetischist, oder sogar lesbisch? Es konnte nicht sein. Jungs gefielen mir doch auch, zum Beispiel die zwei von vorhin auf ihren Fahrrädern.
Gelegentlich sah ich sie bei uns in der Straße herumfahren. Niedliche, schlanke Boys. Also war ich bestimmt nur neugierig -- ja, das musste es sein. Durch die Aufnahmeprüfung am See, musste bei mir nur etwas verrutscht sein. Ich war nicht lesbisch, aber es war schön mit Mel im Bett und auch am See ...