1. Die Vo(e)gel V (fünf)


    Datum: 18.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... auch tun, wenn wir einkaufen sind. Es macht mich so scharf und noch reizvoller ist, dass man vor aller Augen natürlich die Beherrschung nicht verlieren darf."
    
    „Und wenn Du es nicht verhindern kannst? Wenn Du doch kommst?"
    
    „Gute Frage", antwortete Vera und ergänzte: „Dann komm ich einfach. Aber ich lasse mir nichts anmerken."
    
    Vanessa war verwundert: „Das geht?"
    
    „Ja, das muss man aber üben. Sogar im Büro trage ich sie manchmal. Das ist ganz schön hart, vor allem, wenn Du einen Orgasmus hast."
    
    Ihre Tochter kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: „Du hast im Büro einen Orgasmus? Erzähl!"
    
    Vera schmunzelte: „Wenn ich so junge Männer, sagen wir in Viktors Alter, zu Vorstellungsgesprächen bei mir habe, das macht mich tierisch an. Ich sehe, wie sie mich verstohlen, aber lüstern anstarren, mit den Augen ausziehen, und manchmal wölben sich ihre Anzughosen deutlich nach oben.
    
    Wenn ich dann auf ihre Beulen schaue, werden sie rot, fangen an zu stottern und ich fühle mich so begehrt.
    
    Wenn ich dann spüre, dass es mir aufsteigt, sehe ich ihnen in die Augen, setzte mich gerade hin, und lasse es geschehen.
    
    Ich komme nur zwei Meter entfernt von diesen Männern, und verziehe keine Miene. Es zerreißt mich fast, aber das ist so geil."
    
    Apropos scharf, Vanessa konnte auch etwas in sich aufsteigen spüren und sie fragte schnell:
    
    „Soll ich das auch einmal probieren? Was meinst Du, Mama?"
    
    „Natürlich. Wann immer Du willst. Aber Du musst mit jemandem dabei reden und ...
    ... darfst die Beherrschung nie verlieren."
    
    Kühn sagte Vanessa: „Ich werde mit Papa reden. Den kenne ich und zu Hause kann ja nichts passieren."
    
    Ihre Mutter runzelte die Stirn, und sie hatte Zweifel, ob ihr Mann der Richtige wäre, um so etwas zu üben. Aber egal.
    
    „Und Du mit Viktor", fügte ihre Tochter hinzu. „Der gefällt Dir ja, wie ich deutlich gemerkt habe."
    
    Gesagt und bald sollte es auch getan werden. Als Erste war Vanessa dran, sie sollte diese neue Erfahrung machen und dann ihrer Mutter berichten.
    
    Danach sollte Vera in Viktors Anwesenheit die Liebeskugeln in ihrem Arsch haben.
    
    Wobei Vanessa dafür noch spezielle Kugeln besorgen würde.
    
    Papa
    
    Vanessa hatte sich am nächsten Abend die Kugeln vorsichtig, langsam und mit wachsendem Genuss in ihre Muschi eingeführt, bis die letzte und größte in ihr verschwunden war.
    
    Nach einigen Schritten im Haus, um sich an das Gefühl zu gewöhnen und es dann auch schon ein bisschen zu genießen, ging sie in das Arbeitszimmer ihres Vaters, der gerade ziemlich beschäftigt war, aber immer ein Ohr und immer mehr ein Auge für seine Tochter hatte.
    
    „Papi, hast Du kurz Zeit?", flötete diese und setzte sich ihm gegenüber auf einen Stuhl.
    
    „Ich sehe dich ja so selten. Wie geht's Dir?"
    
    Valentin hob den Kopf und sah seine Tochter, die ihre Reize nicht versteckte, was ihn auch zunehmend erregte, auch wenn er sich das nicht eingestehen wollte.
    
    Er brummte: „Wie soll es mir schon gehen? Viel Arbeit."
    
    „Wie war den Dein Urlaub mit ...
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