1. Die Vo(e)gel V (fünf)


    Datum: 18.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... wurde unruhig, ähnelten sie doch jenen, in die er nun schon öfter gespritzt hatte. Was hatte seine Mutter vor? Wusste sie etwas?
    
    „Streck Deinen Arm aus und mach eine Faust", wies sie ihren Sohn an. Sie hielt den Strumpf an der Öffnung mit der einen Hand, mit der anderen ein Stück weiter oben zu, sodass ein länglicher Schlauch entstand.
    
    Viktor fragte sich, was das sollte, und sah sie fragend an.
    
    „Praktischer Anschauungsunterricht", schmunzelte Vera. „Stell Dir vor, Deine Faust ist die Eichel und Dein Unterarm der Schwanz", sagte sie.
    
    „Eine recht dicke Eichel auf einem dicken Schwanz", ergänzte sie.
    
    „Der Strumpf ist die Vagina, und in die fährst Du jetzt hinein. Die Eichel muss den engen Eingang überwinden, dann fährt auch der Stamm hinein. Bis zur Wurzel, also hier ist das Dein Ellbogen."
    
    Viktor tat, wie ihm geheißen und spürte den glatten, seidigen Stoff auf seiner Haut, was bei ihm umgehend zu einer Erektion führte.
    
    „Du kannst sehen, dass der Strumpf, also die Vagina, sehr dehnbar ist. Sogar dieser Penis passt hinein. Wie angegossen", meinte sie zufrieden.
    
    „Der Penis bewegt sich nun vor und zurück während des Koitus und reizt so einerseits die Scheidenwände und andererseits den Scheideneingang, wo es viele Nerven gibt."
    
    „Beweg den Penis schneller", forderte sie ihn auf, und langsam begann auch sie, ein gewisses Ziehen in unteren Regionen zu spüren.
    
    „Wenn die Frau einen Orgasmus hat, dann schwillt die Vagina innen an, wird also enger." Sie zog ...
    ... den Strumpf fest um Viktors Unterarm.
    
    „Das erste Drittel verengt sich noch mehr, und bildet die sogenannte orgiastische Manschette, um den Druck auf den Penis zu vergrößern, gleichzeitig weitet sich der Rest der Vagina. Sie ist nun bereit, das Ejakulat, also das Sperma aufzunehmen, das der Penis in sie spritzt."
    
    Sie hatte innengehalten, den Strumpf fest um Viktors Arm gespannt und war in Gedanken versunken. Sie dachte an einen echten Penis in einer Vagina, nein, seltsamerweise auch in einem Strumpf, und das machte sie scharf.
    
    Auch Viktor war wie in Trance und ein Keuchen entrang sich ihm. Die Situation war so ungewöhnlich, aber auch geil, dass er währenddessen fast in seiner Hose gekommen wäre.
    
    Nach diesem kurzen Moment sahen sich Mutter und Sohn an, waren wieder in der Realität angekommen.
    
    „Danke, Mama, das ist genug", stammelte Viktor und riss sich los, den Seidenstrumpf noch auf seinem Arm.
    
    „Ja, mein Sohn, gut. Schön, dass ich Dir helfen konnte", stammelte Vera und sah ihren Sohn aus ihrem Zimmer laufen.
    
    Viktor musste offenbar schnell weg, und Vera konnte sich denken, warum. Aber sie verscheuchte den Gedanken aus ihrem Kopf, atmete tief durch und widmete sich der Arbeit, die sie aus dem Büro mitgebracht hatte.
    
    Erwischt
    
    Vanessa war äußerst zufrieden mit dem Fortgang der Ereignisse.
    
    Sowohl Viktor als auch Vera waren schon scharf, nun musste sie einen Schritt weiter gehen, sodaß Mutter und Sohn zueinander fanden.
    
    Vanessa würde den moralischen ...
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