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Erotische Abenteuer
Datum: 19.12.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30
... zu gefallen! Ich weiß was du brauchst. Jetzt zieh deinen String aus und gib in mir!" Ich riss die Augen auf und schaute ihn ungläubig an. Dann sah ich mich in der Kneipe um. Es saßen nur noch zwei Gestalten betrunken an einem Tisch und waren mehr als abwesend. Michael schaute interessiert zu und der Wirt blieb weiterhin aufmerksam im Hintergrund. Ich flüsterte: "Aber der Wirt schaut zu!" Benne: "Na und? Lass ihn doch! Jetzt mach einfach." Ich schaute Benne unsicher in die Augen, dann griff ich mit beiden Händen unter mein Kleid und zog meinen String bis zu den Knöcheln herunter. Schnell stieg ich aus und knüllt ihn zusammen, dann drückte ich ihn in Bennes Hand. Benne roch kurz daran, dann legte er ihn auf die Theke. Der Wirt grinste breit. Benne stellte sich lächelnd vor mich, griff unter mein Kleid und streichelte meine rasierte Muschi. Ich schloss die Augen und stöhnte unterdrückt auf, was mir schwer viel. Benne: "Feucht ist die auch schon Manni" sagte er zum Wirt. Manni: "So eine heiße Braut und so willig. Lasst uns doch hier alle zusammen was starten!" Ich riss die Augen auf: "Auf keinen Fall!" Benne: "Lass mal Manni. Erst einreiten!" Michael schien das ebenfalls zu viel zu werden. "Dann lasst uns mal gehen!" Manni war etwas enttäuscht und behielt dafür meinen String. Nachdem wir die Rechnung bezahlt hatten, gingen wir zu uns nachhause. Auf dem kurzen Weg dorthin steckte Benne immer wieder ein paar Finger in meine nasse Scheide. Ich lief bereits ...
... vor Geilheit aus und ab diesem Zeitpunkt wollte ich den Dreier auch unbedingt. Jetzt hatte mein Lustzentrum die Kontrolle übernommen. Wir wohnten in einem Reihenmittelhaus und nachdem Michael endlich die Tür aufgeschlossen hatte und in den Flur gegangen war, drängte sich Benne vor mich. "Also Gentleman geht anders" dachte ich. Aber Benne stellte sich einfach grinsend in den Türrahmen und verschränkte die Arme. Zieh erst dein Kleid aus und gib es mir. Ich schaute ihn verblüfft an. Ich: "Das geht doch nicht! Wir wohnen hier, wenn das jemand sieht?" Benne: "Es ist sehr unwahrscheinlich, dass das jemand um die Uhrzeit mitbekommt. Aber die Möglichkeit besteht und dass macht es doch noch aufregender." Unsicher blickte ich mich um. Es war tatsächlich alles dunkel und offensichtlich niemand mehr wach. Schnell ließ ich die Träger über die Schultern gleiten und das Kleid fiel zu Boden. Ich stieg heraus und gab es Benne. Er schaute mich breit grinsend von oben bis unten an und ließ mich weiter nackt vor der Tür stehen. Ich wurde nervös, aber gleichzeitig erregte mich die Situation. Auf Bennes Anweisung hin drehte ich mich einmal um. Benne: "Hatte dich für spießiger gehalten. Arschgeweih und Tattoo in der Leiste und ziehst dich hier vor der Tür nackt aus. Respekt. Du gefällst mir." Ich lächelte etwas verlegen und er ließ mich herein. Michael hatte noch Getränke auf den Tisch gestellt und Benne nahm sich ein Bier. Er setzte sich auf das Sofa und klopft mit der flachen Hand auf ...