Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 1
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Dionysos7
Das ist eine wahre Geschichte eine Leserin, die mir auf meine Geschichte "Eine Chefin auf Abwegen" geschrieben hatte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein offener Austausch und Christine sandte mir ihre Erlebnisse, die ich nur ein wenig überarbeitet habe. Zuschriften an Christine gerne über mich, und jetzt viel Spaß beim Lesen
Vor kurzer Zeit wurde ich zur Chefin eines Unternehmens mit ca. 200 Mitarbeitern befördert. Vorher war ich viele Jahre Abteilungsleiterin im selben Unternehmen. Schon damals fing es an, dass ich innerlich zerrissen war zwischen meinem Job, in dem ich eigentlich dominant sein sollte und vor allem führen musste und meiner Naturveranlagung, die extrem devot ist. Ich lasse mich von Männern gerne erniedrigen und unterwerfen, ja ich bin sogar richtig hörig. Diese devoten Eigenschaften hatte ich bereits sehr früh, und sie haben mich mein Leben lang immer wieder zur Verzweiflung gebracht. Als Chefin sah mir - wenn ich alleine war - immer häufiger Pornofilme an, um meine Neigungen irgendwie zu kompensieren. Das machte es aber nicht besser, sondern führte dazu, dass sich immer häufiger sexuelle Handlungen im Kopf abspielten. Selbst bei wichtigen Sitzungen, war ich durch mein Kopfkino abgelenkt. Es hatte und hat immer noch zur Folge, dass ich mehrmals am Tag masturbieren muss, um wieder klare Gedanken zu fassen. Selbst tagsüber im Büro muss ich mehrmals auf die Toilette gehen und masturbieren.
So jetzt aber erst einmal zu mir. Ich heiße Christine, bin ...
... 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei fast schon erwachsene Kinder. Mein Sohn macht dieses Jahr Abitur und meine Tochter ist mit ihren siebzehn Jahren gerade noch voll in der Pubertät. Ich bin 172 cm groß, habe feste 85C Brüste, Konfektionsgröße 38, schulterlange braune Haare, der Rest ist total rasiert (seit kurzem wurden auch meine Augenbrauen komplett gezupft). Besonders stolz bin ich auf meine langen Beine, die ich auch gerne zeige. Aber auch mein Gesicht mit den großen braunen Augen, und dem etwas großen Mund mit den vollen Lippen kann sich sehen lassen. Trotz meiner meist sitzenden Tätigkeit habe ich mir mit großer Disziplin beim Essen meine schlanke Figur bewahren können. Mein Arbeitstag in der Firma dauert in der Regel zwölf Stunden. Meine Arbeitskleidung besteht fast immer aus Kostümen, meist in den typischen Farbtönen marineblau, grau, aber auch mal beige oder hellrot.
Wie und wann kam es bei mir zu dieser devoten Veranlagung? Eigentlich fing alles schon in meiner Kindheit an. Bei uns auf dem Land wurde damals noch Cowboy und Indianer gespielt. Dabei fand ich es schon immer toll, wenn ich gefangen und an den Marterpfahl gebunden wurde. Dann wurde ich als "Gefangene" natürlich auch verhöhnt, verspottet, spielerisch am ganzen Körper abgegriffen, manchmal sogar ganz leicht mit einem Gürtel "gepeitscht". Ausgeliefert zu sein, nicht zu wissen was als nächstes kommt, das Gefühl der Hilflosigkeit und Erniedrigung verursachten bei mir schon damals als Achtjähriger ein ...