Jessy auf Abwegen Kapitel 03
Datum: 22.12.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWildChris
... doch unmöglich deine Vorstellung von einer Ehe sein?"
„Doch! Genau so stelle ich mir das vor. Jessy, du hast mir gerade bewiesen, dass du auch ohne mich sehr gut zurechtkommst. Du weißt, dass es keine Alternative mehr zu all dem hier gibt."
In Erinnerung an die Gedanken, die sie sich diesbezüglich bereits vielleicht gemacht hat, lehnt sie sich etwas nach hinten. Ihr Bademantel ist leicht geöffnet, man sieht die Ansätze ihrer Brüste und ihren Bauchnabel. Ihre Schenkel sind leicht geöffnet. Ich kann sehen, dass ihre Schamlippen angeschwollen und leicht gerötet sind. Ein wundervoller Anblick mit dem Wissen, dass nicht ich dafür verantwortlich bin, sondern ein anderer Mann. Ich sehe, dass ihr die Tränen in den Augen stehen.
Innerlich triumphiere ich, denn ich weiß, dass sie es langsam kapiert und ihre Situation als zunehmend ausweglos betrachtet. Ich berühre sie zärtlich zwischen den Beinen, ihr weiches Fleisch fühlt sich gut an. Als ich ihre Clit berühre, atmet sie schwer ein. Sie öffnet ihre Schenkel ungewollt etwas weiter, um mir besseren Zugang zu gewähren.
„Ich weiß, dass es dir gefällt.", flüstere ich ihr ins Ohr. „Deine Muschi ist schon wieder ganz nass."
Sie nickt nur. Mit einem Finger dringe ich in ihr feuchtes Loch ein.
„Sag, dass es dir gefällt, dich von anderen Männern ficken zu lassen."
„Es gefällt mir." presst sie zwischen zwei schweren Atemzügen heraus. Es fällt ihr schwer, dass zuzugeben. Aber die Erfahrungen der letzten Tage haben auch ...
... ihr selbst gezeigt, dass sie bei drei verschiedenen Männern mehrfach gekommen ist und bei ihrem Ehemann nicht ein einziges Mal.
„Sag es ganz!"
Es dauert einige Momente bis ihre Antwort kommt. „Es gefällt mir... mit anderen Männern... zu schlafen."
Ich weiß, dass sie das noch nicht aus tiefster Überzeugung sagt und auch noch nicht in der Wortwahl, die ich mir für die Zukunft vorstelle, aber ich lasse es erstmal auf sich beruhen.
„Oh ja, das merkt man deutlich!" lautet meine Antwort. Ich massiere noch einige Momente ihre Lustperle, bevor meine Bewegungen wieder ruhiger werden. Ihr Atem wird regelmäßiger. Kurz darauf lasse ich von ihr ab und stehe auf. Angespitzt lasse ich meine Ehefrau zurück.
Ich checke meine E-Mails auf dem Tablet, richte oben das Gästezimmer wieder her und mache so dies und das. Madame zieht sich in der Zeit ihre Reitklamotten an und fährt in den Stall. Das gibt mir etwas Zeit für mich allein.
In aller Ruhe denke ich über meine Beziehung zu Jessy nach. Ich bewundere sie wirklich dafür, was sie bisher hat über sich ergehen lassen. Und es wird nicht aufhören. Sie wird künftig eine ganz andere Rolle einnehmen und ich bin bis jetzt sehr begeistert, wie gut dieser Prozess der Verwandlung verläuft. Wer hätte das noch vor wenigen Wochen gedacht, dass meine prüde Ehefrau eine solche Bitch werden würde? Ich liebe sie genau dafür.
Oft zuvor hatte ich ihr mitgeteilt, dass ich mir etwas mehr Offenherzigkeit wünschen würde. Ich habe ihr Komplimente ...