Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 1 - Sexgeschichten

Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 1

Teil 1 - Wie ich Saddams Mutter nahm

Sie fiel mir schon damals auf als ich sie das erste mal sah. Sie war dezent gekleidet, doch ich erkannte sofort das sie ein geiles Fickluder sein musste. Für ihre paar und vierzig Jahre sah sie aber noch verdammt scharf aus.

Es war Sommer 2004 und ich sah, wie sich ihre recht großen Nippel unter ihrem viel zu engen Oberteil abzeichneten. Etwas gelangweilt saß sie in ihrem Gartenstuhl und zog mit ihren roten, vollen Lippen, an einer Zigarette. "Hallo Mama", sagte Saddam, "das ist der Don, wir gehen jetzt zusammen in die selbe Klasse". Sie sah mich an, zog Ihre Chanel Brille etwas nach unten, und sagte : "Hallo mein Süßer. Ich bin Saddams Mutter, Madamme madA. Du darfst mich aber gerne Betty nennen".

Mir wurde heiß und kalt als sie mich ansah, sie schien mich förmlich mit ihren Augen auszuziehen. Ich sagte zu ihr : "Gerne Betty, sehr erfreut". Während ich das sagte ertappte ich mich dabei, das ich ganz unverdrossen zwischen ihre Beine starrte. Sie trug nur einen sehr knappen Bikini, der mehr verdeckte als er verhüllte, und an dessen Seiten sich die Schamhaare schon herausdrängten. Das schien sie aber nicht im geringsten zu stören, sie lächelte nur und meinte : "Saddam, hattet ihr nicht noch was vor ? Ja Mama, wir wollten noch ein wenig Playstation spielen. Wir gehen dann mal rein. Bis später ihr Hübschen", antwortete sie und blinzelte mir zu.

Drinnen angekommen bat ich Saddam erst mal um eine kühle Limo und versuchte ihn etwas ...

... über seine Mutter auszufragen. "Deine Mutter ist ja eine ziemlich nette Person. Ja, sie ist wirklich sehr liebenswert. Was macht Dein Vater eigentlich so ? Ach weißt du, mein Vater hat Mutter vor einem Jahr für eine Jüngere verlassen und lebt mit ihr jetzt in einer anderen Stadt. Das kann ich aber gar nicht verstehen, für ihr Alter sieht sie doch noch recht jung aus. Du hast Recht, man sieht ihr gar nicht an das sie schon 42 Jahre alt ist".

Wir holten die Playstation heraus und zockten eine Runde Tekken. Unnötig zu erwähnen, das ich mich auf das Spiel nicht konzentrieren konnte. So gegen 17.30 Uhr machte ich mich auf dem Heimweg, nicht ohne mich aber von Betty zu verabschieden. "Tschüss Betty, ich muss jetzt heim. Ciao Don, komm bald mal wieder vorbei". Darauf kannst du dich verlassen, dachte ich mir.

Daheim angekommen ging ich schnurstracks in mein Zimmer, verschloss die Tür, und holte mir erst mal einen runter. Dieses Luder hatte mich so geil gemacht das ich jetzt dringend Erleichterung brauchte. Ich aß noch etwas, schaute ein wenig fern, und versuchte dann zu schlafen. Ich schlief sehr unruhig, sie beschäftigte mich sogar in meinen Träumen.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer riesigen Morgenlatte auf, Saddams Mom hatte es mir echt angetan. Die Schule ging relativ schnell vorbei, Saddam und ich fuhren mit dem Zug heim und ich fragte ihn : "Schon was vor heute Nachmittag ? " Er verneinte und meinte, wir könnten doch auf den Bolzplatz gehen und ich solle ihn doch ...