1. Sozialstunden


    Datum: 23.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: DirtyAngel

    ... wusste nicht, ob es der "Muschigeruch" war. Aber mein Penis begann sich weiter aufzurichten. Er wurde knüppelhart in meiner Hose.
    
    Hinter mir klapperte und rumpelte etwas. Erschrocken drehte ich mich um.
    
    Es war Fred der die Schublade des Nachttisch geöffnet hatte. Allerdings hatte er sie so weit herausgezogen, dass sie aus der Schiene sprang und samt Inhalt auf dem Boden landete.
    
    Mein erster Blick blieb an einem großen hautfarbenen Gummischwanz hängen. Dann war da noch ein schwarzer Gummipenis mit Gürtel!
    
    Außerdem ein paar Hochglanzmagazine. WOW! Ein Magazin war aufgeklappt und man konnte zwei Frauen sehen, die sich gegenseitig leckten.
    
    Ich hatte den Slip noch in der Hand und ging rüber zu Fred. Der hatte den hautfarbenen Schwengel schon in der Hand und schnüffelte daran.
    
    "Oh...meine Güte! Das ist ja der geilste Mösensaft, den ich je gerochen habe."
    
    "Das will ich hoffen, Du Bastard!" Frau Daniel stand in der Schlafzimmertür.
    
    Ich wirbelte herum und Fred ließ vor Schreck das Liebespielzeug fallen.
    
    Es knallte auf den Boden, der Batterieverschluss zerbrach und die Batterien kullerten über den Boden.
    
    Da standen wir nun, wie die begossenen Pudel. Bevor wir etwas sagen konnten, herrschte uns Frau Daniel an.
    
    "Ihr werdet hier sofort aufräumen! Ich glaube einfach nicht was ich hier sehe."
    
    Dann nahm sie den Schlüssel aus der Schlafzimmertür. Ehe wir reagieren konnten, hatte sie die Tür von außen geschlossen und abgesperrt. Wir waren ...
    ... eingesperrt.
    
    Fred lief zur Tür und rüttelte daran. "Aufmachen!" rief er.
    
    "Ruhe da drin! Ich hole sonst die Polizei."
    
    Das brachte uns zum Schweigen. "Was machen wir jetzt?" Meine Stimme klang ängstlich.
    
    "Lass uns erst mal aufräumen." Fred ging zum Schrank und legte die Unterwäsche zurück. Ich tat das gleiche mit dem Slip.
    
    Dann nahmen wir die Schublade und legten sie aufs Bett. Wir begannen den Inhalt wieder hineinzulegen.
    
    Dann hörten wir, wie der Schlüssel umgedreht wurde und die Tür wurde geöffnet. Frau Daniel kam herein, dicht gefolgt von Frau Siebert.
    
    "Siehst Du..." Frau Daniel war immer noch in Fahrt. "Diese kleinen Dreckschweinchen haben sich an meinen Sachen aufgegeilt."
    
    "Es... tut uns.....äh.... leid..." Meine Stimme hatte einen merkwürdig belegten Ton. Sie klang nicht gerade selbstbewusst.
    
    Frau Daniel schaute mich böse an. Frau Siebert ging zur Schublade, holte den kaputten Gummischwanz heraus und betrachtete ihn.
    
    "Wart ihr das?" fragte sie leise.
    
    "Ähh...ja also..." Fred stammelte vor sich hin.
    
    "Also ich fasse mal zusammen." Frau Siebert erhob nun ihre Stimme.
    
    "Zuerst klaut ihr mir den Schlüssel meiner Nachbarin. Dann brecht ihr ein und kramt in der Wäschetonne, im Wäscheschrank und im Nachtschrank umher. Als Krönung sozusagen macht ihr auch noch das Teil hier...," sie hob den kaputten Dildo hoch und hielt ihn uns vor die Nase, "...kaputt!
    
    "Das ist doch wohl die Höhe! Was habt ihr Euch dabei gedacht."
    
    Sie drückte Fred den kaputten Gummischwanz ...
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