1. Sozialstunden


    Datum: 23.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: DirtyAngel

    ... waren mittlerweile aber verteilt und bildeten einen fast nicht sichtbaren Film.
    
    Ich beugte mich vor und leckte an ihrem Schenkel. Was für weiches duftendes warmes Frauenfleisch. Auch konnte ich meine Augen nicht von ihrer Pussi nehmen.
    
    Ich sah ihre wundervoll geformten, leicht rosa schimmernden Schamlippen. Ich leckte immer höher an ihrem Schenkel. Dort wo ich nun leckte, war mit Sicherheit niemals ein Tropfen hingekommen.
    
    Der Wunsch meine Zunge an die wundervolle Muschi zu halten wurde immer größer. Mein Schwanz wurde immer größer und war nun wieder knüppelhart.
    
    Ich konnte den Wunsch kaum widerstehen, ihn zu wichsen.
    
    Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein Kopf ruckte wie von selbst nach oben und meine Zunge berührte ihre Schamlippen.
    
    Bevor ich jedoch den Geschmack realisieren konnte, drückte mich Frau Daniel weg.
    
    "Das ist doch eine bodenlose Frechheit! Erst hier rumspritzen und dann beim saubermachen noch einfach die Zunge an meine kleine arme Muschi halten."
    
    Frau Siebert stieß Fred zur Seite und stand nun auch auf.
    
    "Los Aufstehen! Alle Beide und Hände auf den Rücken!" kommandierte sie. Fred und ich standen auf. Ich bemerkte, dass Freds Penis auch schon wieder steif geworden war. Mein Lümmel stand auch aufrecht.
    
    "Ich glaube, den beiden müssen wir eine Lektion verpassen an die sie noch lange denken werden." Frau Siebert setzte sich aufs Bett.
    
    "Karla, Darling...hilf mir bitte bei meinen Strümpfen."
    
    Frau Daniel half nun Frau ...
    ... Siebert ihre halterlosen Strümpfe auszuziehen. Dann wurden unsere Hände mit je einem Strumpf auf dem Rücken gefesselt.
    
    "Bevor wir anfangen, muss ich noch pinkeln," stellte Frau Siebert fest.
    
    "Meine Toilette ist aber noch kaputt. Du wirst wohl zu Dir gehen müssen."
    
    "Dazu habe ich überhaupt keine Lust. Einer der Beiden wird mir behilflich sein. Hmmm...wen nehmen wir denn?"
    
    Fred und ich blickten uns erschrocken an. "Bitte...," flehte Fred.
    
    "Aha...!" Frau Siebert ging auf Fred zu. "Du meldest Dich also freiwillig!"
    
    Bevor Fred reagieren konnte, drückte sie ihn nach unten.
    
    Dann bekam er einen Schubs und lag Rücklings auf seinen gefesselten Händen. Frau Siebert hob ihren Rock und ging breitbeinig über Freds Gesicht in Stellung.
    
    "Ich rate Dir, alles zu schlucken! Sonst wirst Du den Parkettboden sauberlecken!"
    
    Frau Daniel stemmte wieder die Hände in die Seite.
    
    Frau Siebert ging langsam in die Hocke. Plötzlich spürte ich, wie mich Frau Daniel packte und an meinen gefesselten Händen in Richtung Freds Kopf drückte.
    
    "Los! hock Dich hin und schau genau hin! Gleich fließt Ingrids Pisse in den Mund Deines Freundes."
    
    Ich ging neben Freds Kopf in die Knie und sah wie der erste Rinnsal in seinem Mund tröpfelte. Dann schoss ein dicker fester gelber Strahl aus der Pussi von Frau Siebert und traf Freds Mund.
    
    Der Druck war so stark und die Menge so viel, dass es Fred aus dem Mund herauslief. Aber er schluckte tapfer.
    
    Schließlich versiegte der Strom. Frau ...
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