Passiones et Tortures I, Kapitel 14
Datum: 24.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... Lippen zunächst ihren Bauchnabel, welcher von der Sonne beschienen äußerst warm war. Endlich arbeitete er sich nach unten, wie er es in seinem Berliner Sklavenleben schon unzählige Male bei seinen Herrinnen getan hatte und ließ seine Zunge durch Saskias Spalte laufen. Nachdem er sie einige Minuten lang geleckt hatte und die hübsche rothaarige langsam zu stöhnen begann, sagte sie zu Kim: 'Jetzt runter', und in diesem Moment zog sie ihren Unterleib zurück und befriedigte sich selbst mit der Hand weiter.
Kim drückte Tims Kopf nun noch stärker nach unten und tauchte sein Gesicht schließlich vollständig in das trübe Seewasser. Einen Moment vorher sah Tim das kommen und konnte noch schnell die Luft anhalten. Anna, die inzwischen neben ihm hockte, schlug Tim sofort mehrfach hart ins Gesicht, als Kim seinen Kopf an den Haaren wieder nach oben befördert hatte. Sofort nachdem der letzte Schlag Annas auf seiner Wange angekommen war, drückte Kim den Sklavenkopf wieder unter Wasser und diesmal musste Tim prusten und einiges an Wasser schlucken. Lange drückte sie sein Gesicht nun in den See und nach einiger Zeit begann Tims Körper sich zu winden und mit seiner Hand schlug der Sklave auf die Wasseroberfläche, um anzuzeigen, dass er keine Luft mehr bekam. Endlich entließ Kim den Sklaven aus ihrem harten Griff. Sofort wurde er, tropfend und prustend, wieder in Saskias Geschlecht gedrückt, um sein Werk zu vollenden. Kurz bevor Saskia zu einem Orgasmus kam, spürte Tim einen schmerzhaften ...
... Druck auf seinem Sack und bemerkte, dass Clara zwischen seinen Beinen im Wasser stand und mit ihren Zehen auf seinen Eiern drückte. Diesen Schmerz musste er aushalten, während seine Zunge das Werk in Saskias nasser Vagina vollendete und sie endlich laut schreiend und sich heftig schüttelnd zu einem mächtigen Orgasmus kam.
Doch damit war Tim nicht befreit. Sofort drückte Kim ihn wieder unter die Wasseroberfläche und nun spürte er auch Saskias Oberschenkel auf seinem Hals, der sein Gesicht erneut bedenklich lange unter Wasser hielt. Tim fühlte sich miserabel, denn dieses Waterboarding war eine neue Erfahrung, die ihm keine wirklich Lust bereitete. Offenbar ganz im Gegensattz zu einigen seiner Herinnen, die ihre Macht auf diese Weise besonders gut auskosten konnten. In den nächsten 15 Minuten quälten sie ihren Sklaven mit Claras und Annas Füßen auf seinem Sack unter Wasser und Kim und Saskia an seinem Kopf, die ihn immer wieder waterboardeten. Endlich, als Tim schon völlig atemlos und war und überall im Gesicht Wasser hatte, sowie sein Schwanz zu minimaler Größe geschrumpft im Wasser lag und seine Eier heftig schmerzten, ließen die Mädels von ihm ab. Tim schleppte sich an Land und ließ sich dort den Tränen nah zu Boden fallen, während die Mädels nun in guter Laune zum Picknick übergingen. Tim erholte sich lange, bevor seine Herrinnen ihm einige Speisereste aus ihren Mündern in den seinen spuckten und Anna ihn schließlich mit sich zum Ufer etwas beiseite nahm und sich nackt über ...