Passiones et Tortures I, Kapitel 14 - Sexgeschichten

Passiones et Tortures I, Kapitel 14

... neugierig und nun hatte Tim das Gefühl, dass die beiden wahrscheinlich nicht völlig geschockt wegrennen würden. 'Der da drüben ist unser Sklave', sagte Saskia auf Tim zeigend 'und wir alle hier sind seine Herrinnen. Das ist ein sexuelles Spiel und genau darum geht's.' 'Dachte ich mir', antwortete der Typ und Saskia schien milde überrascht von der Antwort zu sein. Der Typ begutachtete Saskias schönen Körper und ließ seinen Blick auch über Beas und Kims Brüste schweifen. Alle Anwesenden bemerkten dies, doch Eifersucht schien es nicht zu geben, offenbar handhabte das Paar seine Sexualität auch eher locker. Viel mehr warf das schöne Mädchen ein: 'Darf man den dann auch mal anfassen? ALso ich habe gehört, dass Sklaven keine eigenen Rechte haben'. 'Natürlich!' wenns für euch beide okay ist!', antwortete Anna etwas unsicher. Und an Tim gewandt: 'Sklave, verehre sie angemessen, sie ist auch eine Frau und dir damit überlegen'.

Folglich erhob sich Tim vom Boden, näherte sich auf allen Vieren dem fremden, schönen Mädchen und näherte sich mit den Lippen ihren Füßen, die im Gras standen. Etwas überrascht und doch mit wachsender Neugier und Lust ließ das junge Mädchen dies auch geschehen. Tim spürte eine ungeahnte, lustvolle Demütigung, weil er auch diesem völlig fremden Mädchen untergeben war. Sie war eine junge, schöne Frau und wie selbstverständlich akzeptierte er sie deshalb als eine ihm überlegene Herrin. Das war ein wahnsinnig erotisches Gefühl. Nachdem Tim ihre leicht ...

... schwitzenden und somit ein wenig riechenden Füße einige Minuten lang geküsst und abgeleckt hatte sagte Saskia, die endlich jjede Zurückhaltung aufgegeben hatte, ohne Umschweife: 'Du kannst ihn auch ficken wenn du willst, der macht alles was wir ihm sagen. Musst du nur mit deinem Freund klären', und grinste die beiden an. 'Wenn ich dafür auch was bekomme', antwortete dieser aalglatt und schaute auf Josis Brüste. 'Sklave, besorg es ihr!', sagte Anna an Tim gewandt. Sie brauchte es gar nicht weiter zu forcieren, da Tims Schwanz inzwischen wieder steil nach oben. Die junge Schönheit zögerte noch ein wenig, küsste ihren Freund dann jedoch intensiv und zog ihr Höschen nach unten.

Tim erblickte ihr junges, fast glatt rasiertes Geschlecht mit leicht angeschwollenen und engen Schamlippen. Nur einige kurze blonde Schamhaare zierte ihren Venushügel und Tim wollte vor Lust fast vergehen. Er wusste dass er nun wirklich sehr stark aufpassen musste, nicht unerlaubt zu kommen. Während Bea Tim auf dem Boden fixierte bestieg das Mädchen nun von der Neugier gepackt langsam Tims Gesicht, um zuerst ein wenig feucht geleckt zu werden. Ihr Freund hielt sie zunächst noch fest, widmete sich dann aber Beas herrlichen, birnenförmigen Titten, da sie oben ohne neben ihn saß. Bea ließ das geschehen, und wie neulich als die Mädels Christian mit auf den Dachboden gebracht hatten, fühlte Tim ein eifersüchtiges Gefühl in sich erwachen. Diesmal wurde es jedoch jäh abgeschwächt, da er den völlig neuen und ihm ...