DWT Triss
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: Katia_DWT
... nochmal anziehen." "Ist gut und du kannst ruhig ordentlich ziehen, ich habe schon etwas in Taillenreduktion trainiert." Das musste ich nicht zweimal sagen sie zog mich fest und ich spürte wie mein Brustkorb bei atmen langsam gegen die Korsage drückte. Es waren nur noch langsame und flache Atemzüge möglich. Dazu fühlte ich wie sich meine überschüssigen Pfunde in den Brüsten und Po Bereich drückten. "Wow was für eine traumhafte Figur. Das ist so richtig Sanduhrfigur wie man sie früher sich gewünscht hatte." "Danke dir für das Kompliment, aber glaube mir du würdest da drin eine viel bessere Figur abgeben und alle Männer um den Verstand bringen." Darauf erwiderte sie nur mit einem kleinen leisen "Hm, Ok ich denke du ziehst deinen Slip über die Strapse oder" "Ja genau die Strapse will ich ja beim Vögeln anbehalten." "Dann setz dich mal ganz vorsichtig jetzt hin." Langsam und gut von Kristin geführt, nahm ich auf dem Stuhl Platz. "Gut lass deine Beine ganz ruhig hängen. Ich werde erstmal dir einen schönen Nagellack verpassen." Sie hob beide Füße hoch, legt diese auf einen Hocker und ich fühlte einen kalten Pinsel über meine Zeh Nägel streichen. "So das muss kurz trocknen, dann gib mal deine Finger her die sind dann erstmal dran." "Was die auch, aber das geht nicht was ist, wenn hier noch jemand unerwartet klingelt?" "Papperlapapp dein Gesichtsmakeup wird auch nicht zu verstecken sein, also Hände raus." Bislang waren meine Fingernägel nie lackiert und ich war selbst erstaunt wie ...
... schnell ich den Widerstand dagegen aufgab. So wurden meine Nägel als nächstes lackiert. Anschließend föhnte Kristin noch alles über um auch auf ganz sicher zu gehen. "Gut jetzt können wir dich weiter einkleiden. Heb mal deine Beine an." ich streckte meine beiden Beine in den Himmel und merkte sofort das elektrisierende Gefühl der Nylons auf meinen frisch enthaaren Beinen. Es war als wenn jeder Millimeter den sie berührten, einen leichten Stromschlag durch meinen Körper schickten. Alles in mir kribbelte und genoss das Gefühl der Wäsche immer mehr. Dann folgte der Straps Gürtel und mein Slip. "Gut jetzt steh mal bitte auf damit ich alles hochziehen kann." Mit Kristins Hilfe stand ich auf und sie rückte alles an seinen Platz und strapste meine Nylons ein. "Gut gut so jetzt erstmal das Kleid, Arme hoch." Ich hob die Arme und wir quälten uns etwas das Kleid über meinen Kopf zu bekommen. Es dauerte eine Weile bis ich mit den Armen durch war. Das Kleid war Feuerrot, mit einem schwarzen Kragen, leichtem V-Ausschnitt, eine schwarzen Schleife mit Satinband um den Brustbereich zu betonen und schwarzen Trägern, welche über die Schultern, sowie ganz leicht über die Oberarme, verliefen. "Dreh dich mal bitte ganz langsam für mich." Gesagt, getan. "Ganz ehrlich ich würde dich auf der Straße nicht mehr als Mann erkennen, sondern als Frau wahrnehmen. Von Wegen das Pencilkleid ist zu eng, mit der Schnürung der Korsage sitzt es einfach perfekt. Das Kleid verstärkte das Gefühl der Enge durch die ...