DWT Triss
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: Katia_DWT
... wahr?” Sie führte meine Hand in einen Beutel, mit einer kalten Flüssigkeit. Beim kosten schmeckte sie leicht ölig, sowie salzig. Es war klar das dies der Natursekt sein musste, welcher vor dem Fick so schön in Ihrem behaarten Schritt geglänzt hatte. “Ist das etwa kalter Natursekt?” “Oh ja, deswegen hat es vorhin etwas länger gedauert. Hatte fix noch in einen Gefrierbeutel gepisst und den Sekt schön im Kühlschrank runter gekühlt. Umso kühler umso edler finde ich seinen Geschmack, aber der ist nicht zum Trinken für dich.” Sie fesselte meine Fußknöchel mit dem Panzertape und ebenfalls meine nach Hinten ausgestreckten Arme, an den Handgelenken. Danach löste Sie Vorsichtig meinen hoch geklebten Sissy Schwanz. Nur um dann ein Tape senkrecht über den Löffel zu kleben, welches an meiner Peniswurzel endete. Sie drückte ihn bestimmend nach unten, obwohl er Steif nach oben stand. Sofort spürte ich eine unangenehme Kälte an meinen glühenden Weichteilen, hörte das Tape mehrmals abrollen und fühlte es an meiner Haut. “Sehr sehr Schick. So, ich habe deine Sissy Eier-, sowie -schwanz in den Beutel mit meinem Natursekt getaucht, dazu einige Eiswürfel gegeben damit es schön kalt wird.” “Aber bitte ich bin so geil, bitte las mich auch Kommen” “Na das kannst du dir selber besorgen. Ich habe eines eurer Küchenmesser ans Flur ende gelegt, wenn du es schaffst dort irgendwie hin zu kommen, kannst du dich selbst befreien und dann schön gepflegt dir einen abwixxen. Ciao ich bin weg, falls du Hilfe ...
... brauchst musst du laut rufen. Die Tür lehne ich wie zuvor wieder nur an, irgendwann wird dich ja wer hören, oder du rufst mit deinem Smartphone Hilfe das liegt direkt neben dir.” Sofort öffnete ich die Augen und sagte ”Was aber ich bin nicht geoutet. Lass den Mist du hattest deinen Spaß. Wie soll ich mich denn so befreien.” Doch sie ging, sagte nur noch “Ciao” in der Eingangstür und lehnte sie zu, aber so, dass sie nicht ins Schloss fiel. Nun lag ich an der Bade Tür, mit abgebundenen Hoden, gedehnter Harnröhre, welche in einem Gefrierbeutel mit Natursekt und Eiswürfeln steckten, dazu mit Füßen und Armen gefesselt und meine Einzige Chance mich selbst zu befreien lag am anderen Ende, in Form eines langen grünen Küchenmessers.
Kapitel 3 Auf dem Weg zur unendlichen Lust
Meine einzige Chance mich selbst zu befreien, war es, wenn ich es schaffen würde, mich kriechend wie eine Schnecke durch den Flur zu bewegen. Mit meinen Füßen konnte ich mich nicht durch den Flur ziehen. Sie hatte meine Knöchel so clever verbunden das ich nicht einmal die Möglichkeit besaß meine High Heels los zu werden. Ich drückte mich mit meinen flachen Händen vom Boden ab und konnte mich so erfolgreich ein Stück nach vorne schieben. Jedoch brannten meine, immer noch vor Lust, glühenden Weichteile in ihrem eisigen Bad aus Natursekt und Eiswürfeln, welches bei dieser Fortbewegungsart ordentliche schwappte. Hielt ich still konnte ich den Wärmeunterschied ganz gut ertragen, jedoch bei der kleinsten Bewegung, ...