DWT Triss
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: Katia_DWT
... gesamte Nacht. “Jörg bitte fick mich, ich bin schon den ganzen Tag so geil auf dich, ich halte das nicht länger ohne deinen Schwanz in mir aus.” Seine Zunge glitt schnalzend aus meinem Sissyfickloch. “Oh ja Triss sehr gerne sogar, wenn es dir so sehr nach ihm verlangt. Ich habe neben dem Kamin einen massiven Handtuchtrockner, ich schiebe den hier hin, dann beugst dich schön darüber und fick dich erstmal ordentlich im Stehen.” “Mhh super Idee Schatz.” Wir küssten uns nochmal und sofort holte Jörg den besagten Ständer. Er war aus Eichenholz, poliert, lackiert, ca. 90 cm hoch und hatte eine mit Leder bezogene Fläche von gerade einmal 5 cm. Mehr als beugen und eine Balancehilfe, stellte dieses Teil nicht da. Jörg platzierte es direkt vor dem Kamin, zwischen dem Fell und dem Tisch mit unseren Weingläsern drauf. Wir küssten uns noch eine lange Zeit sehr intensiv und spielten mit unseren Zungen. Unsere Zungenspitzen um kreisten sich, der sich dabei vermischende Speichel tropfte zu Boden. Gleichzeitig kraulten und wixten wir gegenseitig unsere Schwänze. Wir lösten uns voneinander, ich drehte mich um und legte mich so auf den Handtuchhalter das meine Brüste über ihm lagen. Jörg spuckte noch eine Menge Speichel auf meinen Steiß, welche dann langsam durch meine Ritze, entlang an meinen Oberschenkeln zu Boden floss. Das meiste jedoch verteilte er mit seiner Eichel direkt auf meinem Fickloch. Seine Eichel war heiß, nicht nur ich konnte es nicht mehr erwarten endlich mit Jörg verbunden ...
... zu sein, und pulsierte. Langsam drückte er sie gegen meine Inneren Schamlippen. Mit einer Hand hielt er mich beherzt an meiner Hüfte fest. Es dauerte etwas und schmerzte ein klein wenig, bis seine Eichel endlich mit einem leisen Plopp in mir Verschwand. Augenblicklich als meine Innere Sissy Pforte, endlich Jörgs Hengstschwanz, nachgab. Spürte ich wie sein glühendes Fickrohr an meinen Wänden entlang fuhr und mein Fötzchen mm für mm in seinem Umfang dehnte. Willig, bestimmend, führend und unnachgiebig wühlte sich dieser herrliche Schwanz weiter seinen Weg in mir, bis ich seine Eier an meinen äußeren Sissy Lippen spürte. Jörg kostete diesen Augenblick voll aus, extrem langsam glitt er in mich hinein. Dabei spürte ich jede seiner Adern, welche prall nach außen standen, in mir. Er hielt kurz inne, beugte sich zu mir herunter, küsste meinen Hals und meine Wirbelsäule zärtlich. Dann packte er mich mit beiden Händen an seiner Hüfte und stieß mich langsam. Ich stöhnte, es war wie in einem wundervollen Traumen. Jörg fickte mich langsam und zärtlich. Ich stöhnte und stöhnte. Sein Riemen stopfte mich und füllte mich völlig aus. Er stieß härter und schneller zu, seine Eier klatschten rhythmisch an meinen Arschbacken. Innerlich spürte ich seine pralle Ader immer wieder gegen meine Wände drücken, sein Penisstamm rieb sich in mir ab und es war ein elektrisierendes Gefühl, von Jörg so gefickt zu werden. Langsam tropfte immer noch etwas Speichel und nun auch Vorsaft von ihm, zwischen meinen ...