DWT Triss
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: Katia_DWT
... besser, mit sowas kenn ich mich leider nicht gut aus. Sieht zumindest nicht nach einer Begleiterscheinung aus.“ „Ich denke Liebling das es nix schlimmes ist ansonsten fühle ich mich Gesund.“ Ich bekam noch einen schiefen Blick von gegenüber und dann sprachen wir noch über unsere Woche. Aurelia hatte eine Interessante Weiterbildung und eine neue gute Freundin dort kennengelernt, welche sie bei Ihrem Umstyling unterstützt hatte. Ich erzählte ihr das meine Woche sehr ereignisarm verlief und auch auf Arbeit nichts Interessantes passiert war. „Montags machst du ja zum Glück nur den Papierkram auf Arbeit oder?“, fragte Aurelia mich. „Ja montags ist ausschließlich der Papierkram sehr selten, dass was Anderes ansteht und gleich danach geht’s dann zum Arzt.“ Sie nickte zustimmend. Wir räumten noch den Tisch ab und sie erzählte mir noch einige Interessante neue Techniken von ihrer Weiterbildung bis sie zur Schicht musste. Ich verbrachte das restliche Wochenende mit Lesen und damit meinen Hautausschlag aufrecht zu erhalten. Wie schon fast zu erwarten, musste Aurelia auch noch die Schicht bis Montagnachmittag übernehmen. So das ich mal wieder ein einsames Wochenende hatte. Meine paar wenigen guten Freunde wohnten weitentfernt, so das man sich nur ein paarmal im Jahr treffen konnte.
Montag gegen 06:00 Uhr stand ich auf, machte mich für die Arbeit fertig und radelte gegen 07:00 Uhr los. Ich arbeitete als Laborant in einer Arztpraxis für Allgemeinmedizin, nur 2 km von der Wohnung ...
... entfernt. Da die Laboruntersuchungen nur von Dienstag bis Freitag stand fanden, übernahm ich montags jeglichen Papierkram. Leider war die Stelle erstmal nur noch ein Jahr gesichert, da die Ärztin in Rente ging. Ein Nachfolger für die Praxisübernahme war bislang noch nicht gefunden. Ich stellte mein Rad im Hinterhof ab und schloss die Praxis auf. Meistens war ich morgens der Erste. Ich ging in die Küche und stellte als erstes die Kaffeemaschine an und schlüpfte in meine Praxiskleidung. Dann ging ich ins Labor, welches etwas Chaotisch durch meinen Ausfall war. Von dort führte eine Tür ins Büro, in welchem sich einige Unterlagen und Bestellungen angesammelt hatten. Ich begann als erstes schnell das Labor vom Chaos zu befreien. Eine viertel Stunde später kam auch schon meine Kollegin vom Empfang. „Guten Morgen Andreas bist du wieder fit?“ rief sie schon aus dem Flur heraus. „Sagen wir mal so Luisa bis auf die anscheinende Medikamentenunverträglichkeit schon.“
Luisa war 41 Jahre alt und hatte einen wohlproportionierten Körperbau, eine ausgeprägte Hüfte mit einem griffigen Hintern und dazu kam ein Dekolleté von geschätzten 70B. In allem war sie recht stämmig gebaut, aber äußerst attraktiv. Auf ihre 174 cm waren gute 105 kg sehr erotisch und anziehend verteilt. Auch ihre zwei Schwangerschaften konnten ihrem Körper nichts anhaben. Nebenbei ist sie Model im Plus-Size Bereich, aber nur Lokal in der Region. Ihre brünetten, bis zu den Schulterblättern reichenden, wellenartig gelockten Haare, ...