DWT Triss
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: Katia_DWT
... Vorwärtsbewegung müssen sie ihre Positionen getauscht haben. Denn kaum bewegte ich mich zurück spürte ich, wie eine neue dicke, pralle und harte Eichel sich ihren Weg in meinen Fickkanal ebnete. Nach drei weiteren Schaukelbewegungen und somit verbundenen Fickstößen, spritze auch ich, erneut auf meinen Bauch ab. Ich schrie meinen zweiten Orgasmus heraus. Die Männer applaudierten und trieben den dritten Deckschwanz noch mehr an. Ich spürte deutlich wie sein Schwanz sich zusammen zog und pumpte, jedoch spritzte er in einer meiner Vorwärtsbewegungen ab. Seine Soße landete auf meinem erschlafften Mädchenglied. Ich merkte die körperliche Anstrengung und hoffte auf eine Pause. Mein ganzer Körper glühte und schwitzte. Das Wasser lief nur so an meinem Körper herab. Doch es gab keine Pause, kaum schaukelte ich zurück, trieb auch schon der vierte Hengst sein Glied in mich. Jedes Eindringen quittierte ich mit einem Schrei der Lust. Dieser jedoch hatte keine Ausdauer schon nach wenigen Bewegungen spritzte er eine recht kleine Ladung seines kochenden Spermas in mich. Sofort spürte ich den fünften in mir. Meine Sissyfotze schmerzte mittlerweile bereits und fühlte sich etwas Wund an. Die unterschiedlichen Größen der Fickkolben konnte ich nicht mehr wahrnehmen. Dafür war meine Grotte einfach schon zu sehr gedehnt und zu beansprucht. Dieser war verdammt ausdauernd, er genoss es sichtlich und machte keine Anstalten bald zu kommen. In mir waren gemischte Gefühle. Seelisch, sowie gedanklich, ...
... wollte ich weiter noch mehr Fickhengste. Noch mehr Fleisch in mir spüren, aber körperlich war ich fertig. Total ausgelaugt und hoffte auf ein baldiges Ende. Irgendwie schaffte ich es meine körperlichen Beschwerden zu unterdrücken und konnte so, mich weiter fallen lassen und diesen Akt der Perversion immer noch genießen. Zwischen drin wurde ich von dem Hengst, durch Stoßbewegungen, immer wieder in der Schaukelbewegung angetrieben. Dann entlud sich der jetzige Fickhengst mit einer enormen Menge seines Eierlikörs in mir. Sechs schnelle, aber heftige Schübe nahm meine Hintertür auf. Genauso schnell wie vorher und ohne Pause, benutzte mich der Sechste Schwanz weiter. Auch dieser war ein Schlappschwanz und spritzte nach paar Bewegungen. Seine Sacksuppe klatschte auf meinen, immer noch, schlaffen Sissyschwanz. Doch der folgende vorletzte war leider ein Witz, schon nach zwei Stößen befand sich seine Sacksuppe in mir.
Dann schaukelte ich in die Leere. Kein neuer Schwanz drang mehr in mich ein. Gerade als ich seit einer Ewigkeit sprechen wollte, strich eine Hand sanft über mein Gesicht. Karls Stimme erklang im Raum. „So jetzt sind wir wieder alleine. Ein wenig Spaß will ich noch mit dir haben, bevor du gehst.“ „Ich bin ziemlich fertig.“ „Sag nichts das wird schön für dich.“ Ich blieb still und war trotz allem gespannt. Dann bewegte ich mich plötzlich. Ich wurde gekippt. Es fühlte sich an als wenn ich nun vertikal im Raum hing. Dabei zeigte mein Kopf in Richtung des Bodens. Karl ...