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DWT Triss
Datum: 20.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: Katia_DWT
... verwischte alle Spuren meines perversen Ausfluges. Kaum war alles von mir heruntergelaufen und im Abwasser verschwunden, hörte ich auch schon die Tür. Keine zwei Minuten später trat Aurelia ins Bad. „Boah was für eine Schicht. Wir sind total überfüllt. Ich wasch mich nur fix und dann spring ich ins Bett.“ Beide standen wir nackt vor uns, ich in der Dusche und sie im Raum und wusch sich am Waschbecken. Bei mir regte sich nichts. Nicht der geringste Anflug eines Lustgefühls war in meinem Körper. „Oh na das hört sich ja aber schlimm an. Jetzt hast du erstmal paar Tage frei?“ „Noch schlimmer als du denkst. Wo denkst du denn hin. Morgen gleich wieder eine Nachschicht und ab Donnerstag wieder Bereitschaft.“ „Was, dann sehen wir uns ja wieder kaum.“ Aurelia nickte nur stumm. „Was sagte der Hautarzt?“ „Ja nicht so erfreulich. Ich habe durch das Medikament eine Eigenhaar Allergie entwickelt. Das einzige was hilft ist eine permanente Haarentfernung mit Laser. Habe morgen die erste Sitzung und die Bescheinigung der Kostenübernahme durch die Krankenkasse schon besorgt.“ „Was das ist sehr selten. Da muss ich mich aber erst einmal dran gewöhnen das du ab sofort zwangsenthaart bist. Ist für dich doch bestimmt nicht so einfach oder?“ „Hm nein nicht wirklich. Ich habe schon etwas Angst sozial jetzt abgestempelt zu werden. Du weißt ja wie schnell so was passiert.“ „Ach typisch Männer. Es hätte ja viel schlimmer sein können.“ Sie wirkte sehr gefasst und akzeptierte die neue Situation ...
... erstaunlich leicht. Wir küssten uns, sagten gute Nacht und schon war Aurelia im Bett verschwunden. Ich machte mich im Bad fertig und belud anschließend noch die Waschmaschine mit meinen verschmutzten Sachen, sowie denen im Wäschekorb. Wenn Aurelia Spätschichte hatte, würde ich die Maschine morgen vor Arbeitsbeginn anstellen und so unbemerkt die restlichen Spuren beseitigen. Anschließend setzte ich mich noch mit einem Glas Wein vor den Fernseher und schrieb Kristin über die neuesten Erlebnisse. Ich erwähnte dabei die Diagnose des Arztes und auch die unerwarteten Geschehnisse im Keller. Nur Marie die diesen Stein ins Rollen gebracht hatte lies ich aus. Keine Minute später kam schon eine Antwort. „Was das ist etwas sehr schwer zu glauben. Also nicht die Diagnose, sondern die Geschehnisse. Wie sieht es aus morgen Abend halb Neun auf ein Glas Sekt bei dir? Wir müssen ja anstoßen auf dein neues Haarfreies Leben . Da Aurelia ja morgen dann nicht da ist passt es doch gut.“ Ich tippte nur nochmal eine Bestätigung der Geschehnisse zurück und das ich mich auf morgen Abend freuen würde. Anschließend ging auch ich ins Bett. Gegen 06:00 Uhr stand ich wieder auf, ging ins Bad und machte mich für die Arbeit fertig. Zuletzt stellte ich noch die Waschmaschine an. Ich verlies das Haus und radelte zur Arbeit, wo ich mal wieder der erste war. So startete der Tag gleich mal wieder mit dem alltäglichen Trott. Kaffeemaschine an, Arbeitssachen angezogen und hier und dort etwas gekramt bis Luisa kam. Sie ...