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DWT Triss
Datum: 20.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: Katia_DWT
... Moment hielt ich inne, alles um mich herum verschwand und nur noch ich und das Gefühl alles richtig zu machen befanden sich in mir. Schnell griff ich in den Badezimmerschrank und kramte Aurelias Slip Einlagen für Strings hervor. Ich klebte mir einen in den String, damit mein Mädchenschwanz nicht am Tag noch den String versauen könnte. Dann beeilte ich mich, beendete den Rest meiner Morgenhygiene und schlüpfte in meine sonstigen Tagessachen. Kurz kontrollierte ich noch das der String nicht zufällig unter meiner Kleidung zur Vorschein kam. Kurz vorm Verlassen der Wohnung, kam mir Aurelia von Ihrer Nachtschicht entgegen. Sie sah völlig platt aus. „Hallo Liebling, schreckliche Nacht gehabt. Muss gleich einfach ins Bett. Du fährst gleich von der Arbeit los?“ „Ja sonst wird es zeitlich vielleicht etwas sehr knapp.“ „Alles richtig. Fahr bitte vorsichtig. Wir sehen uns dann leider auch erst am 23. wieder. Ich muss morgen zu einer sehr kurzfristigen Weiterbildung. Anordnung von ganz oben.“ Ich schluckte „Was schon wieder weg. Oh man ist ja zurzeit der Wurm drin.“ „Ja aber dann habe ich Urlaub und wir haben Zeit für uns.“ „Das klingt dann mal gut.“ Wir küssten uns zur Verabschiedung, ich griff meinen Koffer und startete in den Tag. Mein Koffer stellte ich fix auf die Rücksitzbank, da ich schon etwas spät dran war und fuhr zur Arbeit. Heute war ich seit langem mal nicht der erste auf Arbeit. Luisa war schon da und hatte erfreulicher Weise bereits Kaffee gekocht. Sie war schon ...
... umgezogen, aber ihr Tagesmakeup bestand heute aus einem sehr interessanten Petrol. Ich stieg fix in meine Praxisachen. Bei einer Tasse Kaffee unterhielten wir uns über meine gestrige Behandlung und das es überhaupt nicht schlimm war. Ich zeigte meine Beine und sie staunte wie glatt sie waren. Ich erzählte ihr natürlich von der Enthaarung heute Morgen. Dann kam auch schon Frau Walther herein und der Arbeitstag startete. Ich hatte heute Vormittag einige Impfungen, Blutabnahmen und Belastungstests. Dies lies den Vormittag fast im Flug vergehen. Zur Mittagspause verabschiedete ich mich bis Freitag und fuhr los Richtung Potsdam. Ich war nun gute 2 Stunden unterwegs und kurz vor Berlin. Mein Magen fing langsam an zu knurren und ich fuhr auf dem nächsten Rastplatz ab. Noch kurz bevor ich parkte, stöhnte es lauthals aus meinem Kofferraum los. Ich erschrak und hatte zu tun das Auto nicht zu verreißen. Ich Parkte abseits von allen anderen Fahrzeugen. Sprang regelrecht heraus öffnete den Kofferraum und wurde sofort kreidebleich. Das stöhnen kam mir nicht umsonst so bekannt vor. Ich griff sofort nach Triss pinken Handy und stellte erstmal den Ton aus. Wie zum Teufel war dieses Handy überhaupt in mein Auto gelangt, aber nicht nur das auch die Kiste mit allen Sachen von Marie befand sich dort drin. Mir war leicht übel. Dies ging doch etwas weit. Wer bitte hat solch einen uneingeschränkten Zugang zu Mir. Das Handy befand sich sehr gut versteckt im Gästezimmer in einer kleinen abgeschlossenen ...