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DWT Triss
Datum: 20.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: Katia_DWT
... hatte ich mir noch gegen 22:30 Uhr nach der Weiterbildung ein Abendbrot reserviert. Das Zimmer war Standard, breites Brett, kleiner Tisch mit zwei Stühlen, Fernseher an der Wand und das recht kleine Bad bestand aus einer Dusche und Klo. Da noch genug Zeit bis zum Start der Weiterbildung war, machte ich mich auf in die Innenstadt. Ich schlenderte durch die Einkaufsstraße und entdeckte den erwähnten Friseursalon. Verdammt Edel und Luxuriös. Alles war im Stil des Barocks gehalten. Sofort schüttelte ich den Gedanken ab, dort morgen einzutreten und verbummelte weiter meine noch übrige Zeit. Gegen 19:00 Uhr ging ich zurück ins Hotel und duschte mich noch fix. Danach fand ich mich zu 19:50 Uhr in dem Raum für die Weiterbildung ein. Außer mir waren nur Damen dort und es war eine recht überschaubare Teilnehmer Anzahl. Während den 2 Stunden kämpfte ich dagegen an nicht ein zu schlafen. Die Ausbilderin war schnarchend langweilig und auch ansonsten gab es nichts was ich nicht schon wusste. Gegen 21:45 Uhr endete die Quälerei und jeder bekam sein Teilnahmezertifikat. Zu um Zehn war ich auch schon auf meinem Zimmer angelangt und mein Essen wurde mir geliefert. Bandnudeln mit Zitronen-Salbei Hähnchen. Ich zog mich aus und irgendwie war mir gerade danach einfach Nackt auf dem Bett zu liegen. So zog ich auch den String aus und legte ihn zu meinen Sachen. Dann schaltete ich den Fernseher ein und aß vom Bett. Kurze Zeit nach dem Essen fing ich an zu Schwitzen und spürte eine riesige ...
... Lust, selbst mein kleiner Penis wurde steif. Mir wurde Heiß und ich schwitzte immer mehr. Ich konnte nicht anders und fast wie fremd gesteuert spielte ich an mir herum. Zärtlich streichelte ich meine Brüstchen und verwöhnte meine kleinen Nippel. Immer weiter wanderte meine Hand herunter und ich bearbeitete unweigerlich meinen Schwanz. Immer schneller wixte ich ihn mir, spielte mit meiner linken Hand an meinen Brüsten und stöhnte laut. Ich spürte einen aufkeimenden heftigen Orgasmus in mir. Der Schweiß rannte mir mittlerweile am Körper herab und ich glühte innerlich, wie äußerlich. Immer dichter kam ich der ersehnten Explosion meiner Lust, aber sie kam nicht heraus. Riesige Schweißtropfen bildeten sich auf der Stirn und auch sonst stand der gesamte Körper in Schweiß. Eine gefühlte Ewigkeit wixte ich mich weiter. (Ich schätze das es eine gute Stunde war) Der Endpunkt war da, aber er kam nicht heraus. Er hing fest und löste sich nicht. Ich ließ von mir ab und riss das Fenster weit auf. Die eisige Luft trat ins Zimmer, umspielte meinen Körper und zeigte sich wie eine dünne Nebelschwade auf meiner Haut, dabei nahm sie für einen kurzen Moment die glühende Hitze von mir. Meine Lust, die Geilheit, die Hitze, der Schweiß und mein kleiner Ständer nichts davon beruhigte sich in der Kälte auf Dauer. Noch nie konnte ich bei einer meiner Selbstbefriedigungen nicht kommen und auch noch nie dauerte es wenn so lange. Ich war ratlos und wusste nicht wie ich mir Abhilfe verschaffen konnte. Ich ...