1. DWT Triss


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: Katia_DWT

    ... war mein Code nur zum einmaligen öffnen gewesen. Ich steckte erst einen kurzen Moment in den Sachen, aber schon dies genügte das mein Körper endlich etwas herunterfuhr. Meine Hitzewallungen ließen nach, der Dauerständer kippte ab, ich hörte auf zu schwitzen und der zwanghafte Gedanke Triss zu sein ließ ebenfalls nach. Unbändige Lust verspürte ich dennoch und die Zeit als Triss fing ich gerade wieder an zu genießen. So verließ ich den Raum und stöckelte, zu meiner Überraschung sehr souverän, in Richtung Verkaufsraum. Nur Irgendwo tief und weit entfernt hatte ich ein merkwürdiges Gefühl so mich unter die Menge zu begeben.
    
    Ich kam von Hinten und jeder meiner Schritte knallte auf dem Fließenboden. Dadurch hatte ich jeden Blick auf mir. Ich wurde sofort rot im Gesicht. Dennoch stöckelte ich weiter souverän und mit erhobenem Gesichts in den Wartebereich. Dort setzte ich mich auf einen der schweren Ledersessel. Sofort begannen Leise Gespräche und Getuschel im Raum. Es war für mich sofort klar, dass ich von einer auf die andere Sekunde Hauptgesprächsthema wurde. Kunden kamen und gingen. Immer wieder wurden mir Blicke zu geworfen, als wenn ich Verrückt wäre. Erst nach einer dreiviertel Stunde kam Lisa zu mir. Sie hatte vorher noch eine andere Kundin. Wahrscheinlich so dachte ich war dies ebenfalls geplant. Sie führte mich zu Ihrem Platz und dort blieb mir dann wortwörtlich das Herz im Hals stecken. „So bitte setzen, das ist mein Arbeitsplatz der Showroom.“ Ja Showroom war ...
    ... wörtlich zu nehmen. Ich hatte keinen Spiegel vor mir, sondern an dessen Stelle das Schaufenster zu der gerade völlig Lebhaften Einkaufsstraße. Ich würde nichts vom Styling mitbekommen. Dafür aber die Menschenmenge vor mir sehen wie ein Mann in Frauensachen gestylt wird. Ich schluckte, wollte aber diesen Tag als Triss nicht aufgeben und so setzte ich mich.
    
    Die Perücke wurde gewaschen und die Spitzen geschnitten. Danach meinte Lisa passte sie besser zu meinem Gesicht. Nun musste ich zu meiner so schon recht peinlichen Situation auch noch die Strapse lösen, aus den Schuhen steigen und die Nylons ausziehen. Dabei gewährte ich allen im Raum und noch schlimmer allen vor mir mehrere Großzügige Blicke auf meinen Schritt. Sie lackierte mir meine Zeh-Nägel passend zum Kleid und den Strapsen im gleichen Rotton. Danach durfte ich mich wieder vollständig ankleiden. Nun kamen die Fingernägel im gleichen Farbton dran. Danach wurde ich geschminkt, während dem gesamten Prozedere saß ich in Front der Einkaufsstraße und fast im Minutentakt gingen Leute Kopfschütteln an mir vorbei. Doch so länger meine Sitzung und die Bearbeitung durch Lisa ging, desto weniger Blicke trafen von draußen herein. Immer weniger Aufmerksamkeit wurde mir hinter der Scheibe zu Teil. Vor einer guten halben Stunde lachten die meisten Leute, welche mich wahrnahmen. Jetzt aber wirkte es als wenn ich überhaupt nicht mehr wahrgenommen wurde. Konnte das etwa alleine an dem gerade in Bearbeitung befindliche Make-Up liegen? ...