G&G die gemeinen geilen Grafen 03
Datum: 25.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... ist mir peinlich. Wie ich gekommen bin hab ich dich angepisst, es tut mir leid." „Du hast gespritzt, weil es so heftig war! Immerhin hattest du meine Hand in der Fotze! Und selbst wenn du mich angepisst hättest, ich fand es wahnsinnig geil wie du ab gegangen bist." „Danke Herrin."
Nach dem Mittagessen sagte Guntram so beiläufig: „Schick mir deine Zofe vorbei!" „Wozu?" „Frag doch nicht so blöd Weib, wozu braucht Mann eine Zofe? Zum vögeln natürlich, Sie hat so einen tollen Arsch die Kleine." Liselotte sah Guntram durchdringend an und tippte sich an die Stirn. „Das vergiss mal ganz schnell mein Lieber! Sie ist meine Zofe und geht dich gar nichts an." „Ach nicht?" „Gestern fand sie es ganz nett. Hast ja selber gesehen wie sie sich auf dem Tisch gewichst hat weil sie so läufig war!" „Hab ich gesehen, aber das gibt dir nicht das Recht..." „Ich hab hier jedes Recht. Aber das wirst du auch noch eines Tages begreifen."
Da Liselotte sich vor Ernie stellte und die somit nicht zu erlangen war, ging Guntram in den Kerker. Gisbert begleitete ihn, da er eine geile Session erwartete. Die wollte er sich keineswegs entgehen lassen. Und ebenso hoffte er der jungen Frau seinen Schwanz in eines ihrer Löcher stopfen zu können. Vielleicht ergab sie ja auch eine Gelegenheit sie noch mal zu züchtigen? Das wäre ihm am allerliebsten gewesen.
Mizzi war angebunden und konnte sich nicht wehren. Billiges, eher unwilliges aber doch Fickfleisch, und das war Guntram grad recht. Er band Mizzi los, ...
... nahm den Ball aus dem Knebel. Mizzi sabberte kaum noch. Guntram wollte sie in den Raum stellen. Sie sollte an der Decke angebunden werden, dass er ihr im Stehen seinen Schwanz in den Arsch drücken konnte. Gisbert schlug vor die Schlampe zwischen sie zu nehmen und ihr ein Sandwich zu verpassen. Aber es wurde nichts draus. Von Schlägen und Missbrauch und vor allem von zu wenig Essen war Mizzi entkräftet und fiel wie ein Sack zu Boden.
Die Grafen erschraken da doch ein wenig. „Sollten wir einen Arzt holen?" fragte Guntram. „Quatsch!" gab Gisbert zurück. „Wir quartieren sie in eine Zelle mit einer Pritsche, nehmen ihr den Knebel weg. Dann soll sie was Ordentliches essen, der Brei ist ja doch nicht so der Bringer, dann wird sie schon wieder zu Kräften kommen. Geh Junge und hol was!" Gisbert stupste Mizzi mit seinem Stock an. Immer noch hatte Mizzi das Wachs am Körper, gefesselt war sie ja nicht in der Lage gewesen es ab zu puhlen. Das machte jetzt Gisbert. Besonders gefiel es ihm, wenn Mizzi stöhnte. Als er das Wachs von ihrem Venushügel entfernen wollte ging es nicht, denn es klebte in den Stoppeln die wieder zu sprießen begonnen hatten. „Es muss aber" murmelte er und riss es ab. Mizzi brüllte in ihrem Schmerz. Gisbert sah den Wachsklumpen und fand die Haare drin hängend. Er tapste mit seiner Hand auf Mizzis Fötzchen. „Richtig schön glatt!" murmelte er.
Die weiblichen meiner Leser werden es sicher erkannt haben, Gisbert von Hinterm Berg hatte eben das Wachsen, Haarentfernung ...