1. Auffahrunfall mit Folgen


    Datum: 26.12.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: yan1

    ... bemerkt, dass sie Feinstrumpfstoff an den Beinen trägt. Ganz dünnen Feinstrumpfstoff, man sieht ihn kaum. Wahrscheinlich nur 10den, dieser Stoff gibt den Beinen einen schönen Glanz und er fällt kaum auf, weil er so dünn ist. Im vierten Stock schließt Martin die Türe auf und zieht sich am Eingang der Wohnung die Schuhe aus. Er sagt zu Sarah: "Bitte ziehen Sie sich auch die Schuhe aus, in der Wohnung laufe ich nie mit Straßenschuhen, nur mit Strümpfen oder Barfuss". Sarah will sich die Ballerinas nicht ausziehen. "Bitte nicht, schauen Sie, meine Schuhe sind sauber und es ist ja nicht nass". Martin entgegnet: "Bitte respektieren Sie, dass man bei mir in der Wohnung nicht mit Straßenschuhen läuft und ziehen Sie sich Ihre Schuhe aus". Sarah seufzt, aber sie akzeptiert und streift ihre weißen Ballerinas runter. Sofort schaut Martin (ein bekennender Fußfetischist) natürlich auf Ihre Füße. Sie sind lang und schmal, die Zehen sind auch schön und lang. Und das Mädchen trägt tatsächlich eine ganz feine, dünne Feinstrumpfhose. Sie hat keine Ferse und keine Spitze, nur eine dünne Naht an den Zehen.
    
    "Dankeschön", sagt Martin. "Kommen Sie bitte herein", und er geht voraus ins Wohnzimmer und deutet auf die Couch. "Bitte nehmen Sie Platz, ich schalte mal den Kaffeeautomat ein, damit er aufheizt". Sarah setzt sich auf die Couch und schlägt die Beine übereinander. Martin kommt aus der Küche zurück, und setzt sich auch auf die Couch. Und zwar so, dass er Sarahs Beine voll im Blickfeld hat. ...
    ... "Als erstes", sagt Martin, "schlage ich vor, dass wir und duzen. Wenn wir uns irgendwo anders getroffen hätten, würden wir auch nicht Sie sagen. Einverstanden? Ich bin der Martin". Sarah überlegt kurz: "OK, einverstanden. Ich bin die Sarah". "Das freut mich", sagt Martin. "Also was denkst du, wie kriegst du deinen Chef dazu, mir das Auto zu bezahlen, ohne Polizeibericht. Hast du eine Idee"? Sarah schluckt. "Ich dachte, Sie, äh du regelst das. Ich habe zurzeit sowieso fast kein Geld, nachdem ich die Wohnung gekauft habe. Könntest du nicht einfach sagen, es ist auf einem Parkplatz passiert und als du zurück gekommen bist war das Auto kaputt, oder irgend so was". "Und du"? fragt Martin. "Du bist fein raus, du Sektdrossel und ich muss Formulare ausfüllen und lügen. Ich finde schon, dass du auch was tun solltest". Sarah überlegt: "Was könnte das sein? In der Firma kann ich nichts machen, ohne dass ich auffliege. Das ist zu riskant". Sie überlegt noch. Da entgegnet Martin: "Ich habe einen Vorschlag. Wenn ich dich ganz raushalte und in der Firma alle Arbeit übernehme, musst du etwas im privaten Leben für mich tun".
    
    Diese Aussage stellt Martin so in den Raum. "Was soll ich für dich tun"? fragt Sarah. "Na ja", sagt Martin. "Ich bin Single, ich wasche nicht gerne, ich putze nicht gerne, ich würde vorschlagen, dass du an ein paar Wochenenden für mich arbeiten könntest. Wäre das ein Vorschlag"? Sarah schluckt. "Ich soll dir waschen und putzen? Du spinnst ja". Martin entgegnet: "Na gut, ...
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