1. Ein vielversprechender Sommertag 02


    Datum: 26.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDaniel45

    Zum Glück hat mich niemanden gesehen und so schließe ich diesen Gedanken auch ab. Streife mir mein Oberteil über den Kopf, meinen BH weg und ziehe mit einem Ruck meine Leggins samt Slip aus, Söckchen aus und ab unter die Dusche. Einfach herrlich, nach dem Sport das warme Wasser auf der Haut zu spüren, ist ein wahrer Genuss. Das Einseifen mit meinem Mandelblüten Duschgel ist immer wieder schön, dabei sanft die Finger über meine sanfte Haut gleiten lassen, ach, einfach schön verträumt sein dürfen.
    
    Schön verträumt sein ist ja ok, aber es kommen erneut diese verrückten Bilder vor mein inneres Auge. Ich streichel gerade mit beiden Händen meine Brüste, spüre dabei meine leicht erregten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, als erneut Svens Schwanz vor meinen Augen auftaucht, "Oh nein Natty, nicht schon wieder dieses Bild," ich versuche krampfhaft mir den Schwanz von meinem Mann vorzustellen, aber ich schaffe es nicht, ich sehe immer wieder Sven auf seinem Bett liegen, schlafend mit seiner riesig erscheinenden Morgenlatte.
    
    "Verdammt, dass kann doch nicht wahr sein. Wieso denke ich unentwegt an meinen Sohn?" Wenn mich einer sehen könnte, wie ich hier unter der Dusche stehe, meine Hand zu meiner Lustspalte gleitet und wüsste das ich mir gerade vorstelle wie schön es doch wäre, "Wenn mein Sohn jetzt auch hier unter Dusche stehen würde, sich von hinten an mich schmiegt und ich seinen erregten Schwanz an meinem Po spüren könnte."
    
    Dabei spüre ich trotz des Duschstrahls, dass ...
    ... meine Muschi bereits klatsch nass ist und droht auszulaufen, so geil macht mich der Gedanke an den Schwanz meines Sohnes." Wie er sich wohl anfühlt, dieser Jungschwanz, oh Gott Natalie, wie verdorben du doch bist." Meine Finger reiben über meine Klit und sie schwillt immer mehr an, ich bin jetzt mega scharf und will mir gerade zwei Finger zur Befriedigung einführen, da reißt mich ganz weit weg ein Klopfen aus meinen Gedanken.
    
    "Mama, Maaaammmmaaaa", oh Gott, Sven steht vor dem Bad, "Ja mein Schatz, was gibt es denn?" "Ich muss mal dringend aufs Klo." "Dann geh doch aufs Gästeklo, mein Junge." "Das ist doch noch defekt oder nicht?" Mist, stimmt ja auch, habe ich ganz vergessen. Na ja was solls, meine Erregung sieht er schon nicht, auch wenn die Scheibe aus normalen Glas besteht, einer Frau sieht man ihre Geilheit halt nicht so schnell an wie einem Mann.
    
    "Dann komm doch einfach rein und gehe hier aufs Klo." "Aber Mama, ich kann doch nicht Pipi machen, während du duscht." "Ach quatsch, ich bin deine Mutter, was soll daran schon so schlimm sein." "ok," die Tür öffnet sich und Sven tritt hinein. "Wie war euer Abend denn so?" frage ich um die Situation aufzulockern. "Ach es geht so Mama, es ist sehr spät geworden und eigentlich will ich gleich noch weiter schlafen, aber der Druck wurde zu groß, Entschuldigung das ich dich beim duschen störe."
    
    "Ach Unsinn, du störst mich doch nicht, mach einfach und lass dich nicht stören." Während unseres kurzen Gespräch stehe ich rücklings ...
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