Sarah Teil 01
Datum: 27.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byWangenfeld
... das Absicht?
Was geschieht hier? Ich war endlos geil.
Ich musste mich wirklich zusammen reißen nicht gleich laut aufzustöhnen.Herr Brinkmann ließ zum Glück von mir ab als es an der Tür klopfte.
„Herein!" Sagte der Doktor.
„Entschuldigen sie bitte Herr Brinkmann,Frau Wangenfeld kann jetzt ins Zimmer 2." Sagte die Arzthelferin, wobei sie die Tür weit offen ließ und sich wieder vorne an den Empfang setzte.
„Gut,Frau Wangenfeld, wir machen drüben weiter mit der Untersuchung.Nehmen sie ihre Sachen und dann links den Flur entlang.Ich bin gleich wieder bei ihnen." Sagte Doktor Brinkmann und zog sich seine Handschuhe aus.
Ich nahm meine Kleidung und wollte mich wieder anziehen.
„Sie brauchen sich nicht wieder anziehen,nehmen sie einfach ihre Sachen und dann die erste Tür links."Sagte der Arzt, der jetzt am Computer saß und irgendwas tippte.
Bea nahm schnell meine Klamotten und lächelte mir zu.Ich ging nackt links den Flur entlang, vorbei an verschiedenen Zimmern, der Flur war etwa zehn Meter lang.Bea ging vorweg, schon ein komisches Gefühl nackt durch eine Praxis zu laufen, zum Glück war niemand hier, die Stühle auf dem Flur waren alle leer.
„Da ist es!" Sagte Bea und machte die Tür auf.
In der Mitte des Raums stand ein Gynäkologenstuhl,links wieder ein Schreibtisch mit einem Hocker und rechts setzte sich Bea auf den Besucherstuhl.Ich blieb vor dem Gynäkologenstuhl stehen.
„Keine Angst, Schätzchen, ich bin ja bei dir!" Sagte Bea und grinste jetzt ...
... richtig breit.
„Ich weiß nicht, wäre ich doch lieber zu einer Frauenärztin gegangen..."Erwiderte ich.
Die Tür ging auf und der Doktor war in Begleitung einer anderen Arzthelferin,blond sehr jung.
„Das ist unsere neue Patientin Frau Wangenfeld, in Begleitung ihrer Schwiegermutter, darf ich vorstellen,meine Azubine Frau Feldmann, sie wird bei ihrer Untersuchung mit anwesend sein."Sagte der Doktor.
Die kleine Azubine musterte mich ausgiebig und ich war nicht ganz einverstanden damit, dass noch jemand mit dabei war.Aber ich wollte mich nicht wie ein kleines Kind verhalten, also sagte ich nur guten Morgen und zog die Schuhe aus.
Der Arzt nahm auf dem Hocker platz und rutsche in meine Richtung, dann winkte er seine Azubine zu sich.
„Frau Feldmann würden sie bitte unsere Patientin in die richtige Position bringen?So wie ich es ihnen beigebracht habe."Er deutete auf mich.
„Bitte auf der Liege platz nehmen und nach hinten lehnen, jetzt weiter herunter rutschen!"Gab die Kleine mir Anweisungen.
„Noch weiter, nach unten, sonst sieht Herr Brinkmann nicht ihre Löcher!" Sie drückte mich grob nach unten. Sie nahm meine Beine und legte sie in die Knieschalen und schob die Beinstützen weit auseinander.Ein leichtes Ziehen war die Folge.
Dann nahm sie ein Desinfektionstuch und rubbelte sehr unsanft über meine Muschi und mein Poloch.
„So, die Patientin ist jetzt sauber!" Zwinkerte sie ihrem Chef zu.
Oh, mein Gott, die Azubine demütigt mich vor meiner Schwiegermutter ...