1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)


    Datum: 28.12.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Wallung

    ... angebracht und jetzt konnte ich mich zum ersten Mal komplett von vorne sehen. Ich sah etwas von meiner unteren Brust. Und was noch viel schlimmer war: Die Leggings ging auch in meine vordere Spalte! Kein Wunder, warum mich die beiden Jungs eben angrinsten. Trotz Kleidung fühlte ich mich schlagartig nackt. Ich hoffte, dass wir nicht noch mehr Leuten begegnen würden.
    
    Da mir jetzt mein Aussehen bewusst war, war ich wieder nervöser geworden und konnte Claudia kaum zuhören. Wir gingen Richtung der Turnhalle und sie redete etwas von dem Außenbereich, den sie mir ein anderes Mal zeigen wollte. Ich war aber zu sehr auf mein Körper konzentriert. Eine Leggings, die mehr mein Unterleib einfärbte als bekleidet, und ein viel zu kurzen Top, unter dem meine losen Brüste frei bewegen konnten. Spürte ich mit jeden Schritt wirklich ein reiben des Stoffes an meinen Brustwarzen, oder bildete ich es mir ein? In mir kam eine Wärme hoch, die ich nicht einordnen konnte. Es war eine Sache zu Hause nackt zu sein, aber in diesem halb nackten Zustand an einem fremden Ort war etwas ganz anderes!
    
    Claudia riss mich aus den Gedanken als wir ankamen. Die Höhe der Halle war beeindruckend. Sie erklärte mir, dass die Haupthalle in 4 kleineren Turnhallen, durch von der Decke heruntergelassene Stoffwände, separiert werden konnte und wir standen in einer von ihnen. Auf der anderen Seite der Halle war eine Tribüne, die höher war als der Turnhallenboden, sie war vermutlich so 3 Meter über die Spielfläche. Das ...
    ... alles war beeindruckend. Das war nicht mit den kleinen Sporthallen meiner damaligen Schule vergleichbar.
    
    Sie zeigte auf die aufgebaute Anlage und fragte:" Hast du schon einmal geturnt?"
    
    "Nur etwas bisschen in der Schule, zählt das?", antwortete ich ihr.
    
    "Damit können wir arbeiten, wärm dich mal auf. Dann kannst du paar Übungen machen", befahl sie mir.
    
    Ich begann mein Aufwärmen, in dem ich auf der Stelle lief. Ich spürte meine Brüste bei der Übung. Ich war mir sicher, dass man meinen Warzenhof ab und an sehen konnte. Claudia erzählte mir währenddessen davon, dass hier ein Kurs abgehalten werden würde und die Trainerin Hilfe bei der Betreuung des Kurses bräuchte und ich sie unterstützen sollte.
    
    So ging ich zum Hampelmann über und war mir sicher, dass hier beim Hochhalten der Arme meine Brustwarzen sichtbar waren. Ich wollte aber nicht herunterschauen. Sie meinte, dass ich gleich ein paar Übungen machen sollte, um zu wissen, was auf mich zukommen würde.
    
    Als ich zu den Übungen überging, merkte ich, wie der Stoff von meiner rechten Brustwarze aufgehalten wurde. Ich zuckte schnell den Stoff wieder herunter. Claudia schaute das ganze Geschehen mit einem leichten Grinsen zu. Als sie mir die erzählte, dass es sich hauptsächlich um Mädels handelte, war ich beruhigt. Da konnte ich nicht vorgeführt werden.
    
    Sie erklärte mir einfache Bodenübungen und ich führte sie aus. An sich war es recht einfach. Wer kann denn nicht einfach eine Rolle vorwärts machen? Ich war zwar ...
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