1. Langeweile


    Datum: 30.12.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... setzte sich so auf das Fußende des Liegestuhls, dass er ihr zugewendet war und jeweils ein Bein rechts und links vom Liegestuhl auf den Boden stellen konnte.
    
    "Jetzt kommen deine Socken dran," kommentierte er und zog ihre Socken aus.
    
    "So," sagte er dann. "Jetzt fehlen nur noch deine Hotpants und dein Slip." Er rutschte auf dem Liegestuhl weiter nach oben und gab ihr ein Zeichen ihren Po anzuheben. Sandra war viel zu aufgeregt und viel zu verlegen, um noch etwas zu sagen und hob ihren Po kommentarlos hoch. Als Marc nach dem Bund ihrer Hotpants griff, fragte sie sich ob er ihr erst die Hotpants und dann den Slip ausziehen würde oder ob er ihr beide Teile gleichzeitig ausziehen würde und er schon in wenigen Sekunden ihre nackte Vagina sehen konnte. Marc zog ihre Hotpants über ihren Hintern, wartete dann, bis sie ihren Po wieder abgesetzt hatte, und zog ihr das kleine Höschen aus, indem er es langsam über ihre Beine streifte.
    
    "Klasse," freute er sich. "Du hast ja so einen Slip, den man rechts und links mit einer Schlaufe öffnen kann." In der Tat trug Sandra, die früher am Tag mit dem Gedanken gespielt hatte heute vielleicht ihre Badesachen anzuziehen, ein Bikiniunterteil, das rechts und links von einer einfachen Schlaufe zusammengehalten wurde. Jetzt da ihr dieser Umstand bewusst wurde, fühlte sie sich noch nackter, als sie ohnehin schon war.
    
    "Das kannst du erst mal anbehalten, bis ich deine Beine gefesselt habe," meinte er.
    
    "Was?! Meine Beine fesseln?" ...
    ... protestierte Sandra.
    
    "Ich habe dir vorhin angeboten, dass ich dich kurz losmache und dann auf meinem Balkon wieder fessle," erinnerte sie Marc. "An der Säule waren deine Beine auch mit einem Springseil gefesselt, oder?"
    
    Sandra nickte.
    
    "Alles klar," antwortete Marc. "Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen, entspann dich einfach."
    
    Nachdem er aufstand, griff er mit beiden Händen nach ihren Knöcheln und zog sie auf dem Liegestuhl etwas nach unten.
    
    "Eine Sekunde," sagte er dann und ging kurz in die Wohnung. Als er mit zwei Gürteln in der Hand wieder zurückkam, lag Sandra noch immer mit ausgestreckten Armen da. Da der Liegestuhl hierfür etwas zu kurz war, hatte sie ihre Beine angewinkelt und ihre Füße auf die Liegefläche gestellt.
    
    "Sehr gut," kommentierte Marc ihre Stellung. "Dann fessle ich mal deine Beine." Marc hielt das Ende eines Gürtels mit einer Hand fest, legte den Gürtel anschließend wenig oberhalb ihres Knöchels einmal komplett um ihren Unterschenkel und fesselte ihren Unterschenkel danach mit einer weiteren Schlinge des Gürtels fest an ihren Oberschenkel. Als nächstes spreizte er ihre Beine, um die beiden Enden des Gürtels an der Außenseite des Liegestuhls durch die Freiräume zwischen den Holzleisten der Liegefläche hindurchzuführen, festzuziehen und die Gürtelschnalle seitlich an der Unterseite des Stuhls schließen zu können. Diesen Vorgang wiederholte er auch bei ihrem anderen Bein. Auf diese Weise waren ihre Oberschenkel weit gespreizt an den stabilen ...
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