Flashing Sunday Teil 1
Datum: 21.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Nachdem wir wieder mal einen super Flasher-Tag hatten, möchte ich Euch ein klein wenig davon berichten und hoffe, dass es Euch gefällt.
Kurz zu uns beiden:
Gerhard ist 1,85 m groß, 77 kg schwer und mittelblond. Ich bin 1,72 m, schwarzhaarig (kurz), 88/64/92 und habe 56 kg. Rasiert sind wir beide - ist halt einfach schöner ;-)), Gerhard ist tätowiert und ich tätowiert und gepierct.
Wir verließen also so gegen 11:00 Uhr "ziemlich leicht bekleidet" unsere Wohnung.
Gerhard muss als Mann aufpassen - von wegen, vor dem Gesetz sind alle gleich. Seit 1973 ist der Exhi nur noch bei Männern eine Straftat - wir Frauen haben es da Gott sei Dank besser. Ich selber finde es total besch... - wenn, dann sollte gemäß des Grundgesetzes gleiches Recht für alle gelten. Als Mann wird er da schnell in die Exhi-Ecke gedrängt, auch wenn er "nur nackt" ist. Das wäre meiner Kenntnis nach nämlich keine Straftat. Aber beiweise mal, dass nichts Sexuelles im Spiel war.
Unsere "leichte Bekleidung" bestand darin, dass Gerhard einen schwarzen String anhatte und ich als "Eva" das Haus verließ. Wir hatten sicherheitshalber aber noch zwei längere T-Shirts in unsere Tasche eingepackt. Vielleicht braucht man's ja doch mal.
Der erste Kick war dabei schon der Weg vom zweiten Stock ins Erdgeschoß und dann über die Straße zu unserer Garage. Bis auf die Nachbarin unter uns, die aber positiv zu unserem Hobby eingestellt ist, hat uns - meine ich - keiner gesehen.
Wir nahmen meine Auto (Peugeot 205 ...
... Cabrio). Bis zum Ende unserer Ortschaft ließen wir allerdings das Dach geschlossen (das geht sonntags in ländlicher Gegend halt einfach besser). Nach dem Ortsschild fuhren wir etwa 1 km später rechts in einen kleinen Feldweg und öffneten das Dach. Damits nackter aussieht, zog Gerhard seinen String unter seinen Schniedel, so dass man nichts mehr davon sah, er aber z.B. bei einer Kontrolle schnell reagieren konnte. So präpariert gings wieder auf die Landstraße zurück. Ich selbst konnte auf jedem Zentimeter meines Körpers die heißen Sonnenstrahlen spüren. Die Tasche mit den T-Shirts hatten wir hinter den Sitzen verstaut.
Bis zur Autobahn sind es jetzt noch 12 km auf der Landstraße. Prickelnder Weise müssen wir hier durch drei Ortschaften fahren. Das erste Nest besteht nur aus ein paar Häusern. Bis auf eine Frau, die in ihrem Garten Blumen goß, war keiner zu sehen. Am Ende der zweiten Ortschaft war es viel aufregender. Kurz vor dem Ortsende befindet sich dort eine Fußgängerampel. Vielleicht haben wir Glück und jemand drückt genau dann den Knopf, wenn wir kommen, so dass wir bei Rot stehen bleiben müssen. Aber hier war auch absolut tote Hose.
Nach dem dritten Kaff erreichten wir die Autobahn. Gerhard fuhr schön langsam mit etwa 100 km/h auf der rechten Spur und schon hatten wir etliche ungläubige Blicke aus den überholenden Fahrzeugen ausmachen können. Vor den einzelnen Parkplätzen entlang der Autobahn fuhren wir immer recht langsam um die Lage checken zu können. Beim dritten ...