Die Schlankheitspillen
Datum: 01.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... mit wogenden Brüsten den Laden betrat, ahnte ich beim ersten Atemzug schon Böses. Außer dem jungen Türken, der den Laden von seinem Vater übernommen hatte, war niemand zu sehen. Dem jungen Mann fielen die Augen aus dem Kopf, als er mich auf sich zukommen sah, und mir lief schon wieder der Saft aus der Möse. Ich konnte dem Geruch einfach nicht widerstehen.
Fünf Minuten später war der Laden leider „vorübergehend geschlossen", während der junge Mann seinen dicken Schwanz von hinten in meine klatschnasse Fotze hämmerte. Beide Hände in meine Titten vergraben, brachte er mich so zu meinem ersten Orgasmus des Nachmittags. Der Laden blieb dann gut eine Stunde geschlossen.
Als ich mit vollbepackter Einkaufstasche, die mich keinen Cent gekostet hatte, nach Hause stöckelte, lief mir immer noch sein Sperma aus der bestens durchgefickten Möse. Wie schon am Morgen war es ein einziger Rausch. Wenn er mich nicht hart und ausdauernd gefickt hatte, hatte ich mir seine fetten Riemen aus allen möglichen Winkeln ohne Unterlass in die Fotze gerammte. Dabei hatte ich wie schon am Morgen einen nassen Orgasmus nach dem anderen. Und es brauchte vier Entladungen bis der junge Türke endlich schlaff und wieder zurechnungsfähig wurde.
In anderthalb Stunden würde mein Mann nach Hause kommen. Was sollte ich tun?
Während ich die Einkäufe verstaute, fasste ich einen Entschluss. Nach einer neuerlichen Dusche, um die Spuren des Nachmittags zu beseitigen, rasierte ich mir die Scham und widerstand ...
... dem Drang zu masturbieren. Dann nahm ich den Strapsgürtel aus schwarzer Spitze und die dazu passenden Seidenstrümpfe im Stil der 50er Jahre aus dem Schrank, welche mein Mann mir vor vielen Jahren mal geschenkt hatte. Abgerundet mit schwarzen 12 cm hohen High Heels, die ich bei meinem türkischen Freund mitgenommen hatte, stöckelte ich nach unten. Vorher allerdings nahm ich noch eine der Schlankheitspillen. Im Wohnzimmer musste ich nicht lange warten, bis ich den Schlüssel im Schloss unserer Haustür hörte.
„Hallo, mein lieber Ehemann!", flötete ich ihm entgegen, als er eingetreten war, und präsentierte mich ihm im Türrahmen des Wohnzimmers.
„Aber wie siehst Du denn aus! Und...und was riecht denn hier so...so geil?", stotterte er, während er mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte.
Mit schwingenden Hüfte stöckelte ich auf ihn zu, warf die Haustür zu und öffnete mit mittlerweile geübtem Griff seine Hose. Mit Freude stellte ich fest, dass aus seiner sonst durchschnittlichen Erektion ein praller, dicker, langer Schwanz geworden war.
Noch in der Diele fickte mich mein Mann mit nie gekannter Leidenschaft und seinem übergroß angeschwollenen Schwanz zum ersten ehelichen Orgasmus seit Jahren. Als ich ihn dabei ordentlich vollspritzte, sah er mich mit irrem, vor Geilheit flackerndem Blick an und sagte: „Das ist so geil, so unglaublich geil. Ich habe keine Ahnung, was hier gerade mit mir passiert, aber deine neuen Monstertitten machen mich wahnsinnig! Deine nasse Fotze macht ...