1. Die Schlankheitspillen


    Datum: 01.01.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... prüfend berührt hatte, war ich augenblicklich wieder so geil geworden, dass ich nicht hatte widerstehen, mich ein bisschen zu streicheln. Daraus war schnell Reiben und schließlich ein hemmungsloses wichsen geworden.
    
    Ich hatte keine Ahnung, was mit mir nur los war. Waren das vielleicht die Pillen? Ich fühlte mich sehr merkwürdig. Mir war nicht nur heiß, sondern auch schwindlig. Ich fühlte mich als hätte ich deutlich einen über den Durst getrunken.
    
    Die Erinnerung an alles was dann och passierte, ist verschwommen und bruchstückhaft. Ich weiß, dass mich immer wieder die pure Lust übermannte und ich bestimmt eine Stunde lang im Bad wie besessen masturbiert. Mich nur zu reiben, war mir irgendwann nicht mehr genug. Ich begann mir die Fingern der einen Hand in die Möse zu stoßen, während ich meine Klitoris bearbeitete, die mittlerweile die Größe einer Weintraube hatte. Erst war es nur der Mittelfinger, aber bald schob ich mir vier Finger bis zum Daumenansatz rein. Da ich unglaublich feucht war, ging das problemlos. Später war mir auch das nicht genug, so dass ich mir eine ziemlich dicke Dose Rasierschaum in die nimmersatte Möse schob, um mich damit zu ficken. Jedes Mal wenn es mir kam, spritzte ich auch, was im Bad zum Glück kein echtes Problem war. Nach gut einem Dutzend herrlichster Orgasmen, die eine Qualität und Intensität hatten, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte, wankte ich erschöpft zu meinem Bett, wo ich sofort unter der Decke zusammengerollte wie ein Baby ...
    ... einschlief.
    
    Es war schon hell, als mich ein Klopfen an meiner Zimmertür weckte.
    
    „Schatz, willst Du nicht aufstehen?", hörte ich gedämpft die fragende Stimme meines Mannes.
    
    „Ja, gleich!", antwortete ich ihm schlaftrunken. Sonst stand ich immer vor ihm auf und bereitete das Frühstück vor. Aber dieses Mal hatte ich verschlafen.
    
    „Ich gehe dann schon mal runter und mache mir ein Müsli. Aber ein Kaffee wäre dann schon schön!", ließ er mich in einem leicht vorwurfsvollen Ton wissen.
    
    Während sich seine Schritte entfernten, wurde ich langsam wach. Dabei spürte ich, dass irgendwas mit mir anders war. Mein Körper fühlte sich irgendwie anders an. Meine Hände befühlten meine Oberschenkel neben denen sie gerade gelegen hatte. Straff und dünn wie früher! Das wabbelige Fett war weg! Meine Hände glitten höher. An den Hüften dasselbe keine Fettpolster, nur straff, glatte Haut! Und mein Bauch? Verschwunden! Auf einen Schlag saß ich kerzengerade im Bett. Ich blickte an mir herunter und konnte einen Aufschrei der Überraschung nicht unterdrücken.
    
    Vor meinem Brustkorb wölbten sich zwei enorme Brüste in mein Sichtfeld!
    
    „Schatz, alles in Ordnung!", hörte ich meinen Mann vom Erdgeschoß hoch rufen.
    
    „Ja, alles OK. Nichts passiert.", schrie ich zurück, während ich fassungslos auf meine Riesentitten starrte. Ich betastete sie vorsichtig. Weich und doch auch fest. Und hatte gestern Morgen noch eine Brust locker in einer gewölbten Hand Platz gehabt, reichten nun noch nicht mal zwei Hände ...
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