Die Schlankheitspillen
Datum: 01.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... schwarzen Schamhaars glatt zu rasieren, bevor ich wieder meine immer noch sehr große Klitoris zu reiben anfing. Die Geilheit überfiel mich wieder mit Macht. Allerdings nicht ganz so schlimm wie am Abend zuvor. Mit einer Hand meine Riesentitten knetend und mit anderen zwischen Schenkeln die Möse wichsend ließ ich den angenehm warmen Wasserstrahl über mich rieseln. Da klingelte es an der Haustür.
Mein Mann müsste schon längst weg sein. Außerdem hatte er ja einen Schlüssel. Wieder klingelte es. Es kostet mich einige Mühe, damit aufzuhören, es mir unter Dusche selbst zu besorgen. Als ich aus der Duschkabine stieg und mir das Handtuch schnappte, fiel es mir wieder ein. Der Klempner! Den hatte ich ja völlig vergessen. Der Abfluss in der Küche musste dringend repariert werden, weswegen ich mit dem Mann von der Installationsfirma gestern noch einen Termin für heute Morgen ausgemacht hatte. Ich hüpfte aus dem Bad und rannte in den Flur zum Türöffner.
„Ja, hallo?", rief ich leicht außer Atem in die Muschel des Hörers.
„Firma Schneider. Wir hatten einen Termin ausgemachte.", krächzte es aus dem Hörer.
„Gehen Sie schon mal in die Küche. Ich bin gleich bei Ihnen.", ließ ich ihn wissen und drückte den elektronischen Türöffner.
Ich hüpfte zurück ins Zimmer und machte mich fertig. Das Anziehen gestaltet sich etwas schwierig. Letztlich entschied ich mich für einen schwarzen nicht ganz knielangen engen Rock, den ich zum letzten Mal vor sicherlich 20 Jahren getragen hatte, ...
... schwarze halterlose Strümpfe, ebenfalls schwarze High Heel Sandaletten und eine weite cremefarbene Satin-Bluse, die ich geradeso über meinen üppigen Vorbau zuknöpfen konnte. Einen passenden BH hatte ich natürlich nicht und auf einen Slip hatte ich irgendwie keine Lust. Das Oberteil spannte ziemlich über meinem wogenden Busen und reicht deswegen nicht mehr bis zum Bund des Rockes, so dass ich ungewollt bauchfrei blieb. Aber der konnte sich ja jetzt wieder sehen lassen. Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel. Meine blauen Augen strahlten mich an. Ich sah gut aus. Ein Knurren aus der Magengegend erinnerte mich daran, dass ich einen Bärenhunger hatte.
Als ich die Treppe herunterstöckelte, fiel mir noch auf, dass sich meine Brustwarzen deutlich unter dem Satin abzeichneten.
Als ich in die Küche kam, war der Klempner bereits eifrig an der Arbeit. Kopf und Schultern konnte ich nicht sehen, da sie im Küchenschrank unter der Spüle steckten.
Eine Sache fiel mir sofort auf. Sein Geruch. Es roch nach Mann. Herb, leicht nach Schweiß. Dieser Geruch hatte eine seltsame Wirkung auf mich. Meine Brustwarzen wurden steif und ich spürte Wärme in meinem Schoß. Ich war wie betäubt und stand einfach nur da, meinen Blick fest auf den vielleicht zwei Meter vor mir auf dem Boden liegenden Mann gerichtet. Er schien recht groß und kräftig zu sein. Schließlich bemerkte er meine Anwesenheit und schälte sich unter der Spüle hervor.
„Guten Tag, Frau Schmitt! Ich glaube, das Abflussrohr muss..." Dann ...