Die Schlankheitspillen
Datum: 01.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... ja!"
Wie zur Bestätigung beugte er sich nach unten und nahm eine Brustwarze in den Mund. Ich stöhnte laut auf. Als seine Hand zwischen meine Beine fuhr, um mir die Fotze zu reiben, war es fast schon wieder um mich geschehen.
„Jaah, so ist es geil!, jubelte ich.
Während ich die Beine wieder weiter spreizte, fiel mein Blick auf die mächtige Beule in seiner Hose. Gierig griff ich ihm in den Schritt und drückte den dicken Schaft durch die Hose. Mit ein paar schnellen Handbewegungen hatte ich die Hose bald geöffnete und holte seinen Ständer hervor.
„Der ist ja steinhart und so groß!", freute ich mich und wichste den Schaft.
Das Teil hatte locker die Länge eines DIN-A4-Blatts und war fast so dick wie eine Salatgurke. Von dicken, bläulichen Adern überzogen stand er stolz von ihm ab. Gierig massierte ich den prächtigen Schwanz und konnte es kaum erwarten, ihn endlich in mir zu spüren. Ich ging einen Schritt zurück, bis ich die Kante des Küchentischs stieß, wobei ich ihn an seinem Riemen mit mir zog. Dann ließ ich ihn los und setzte mich auf den Küchentisch, wo ich mich zurücklehnend einladend meine bestrumpften Beine spreizte. Er blickte mich sichtlich fasziniert und voller Begierde an. Sein Blick funkelte.
„Ich weiß nicht, was du mit mir gemacht hast, du geiles altes Luder, aber mein Schwanz ist so hart, wie seit Jahren nicht mehr. Außerdem irgendwie viel dicker und länger. Und jetzt, meine liebe, werde ich dich damit durchficken bis dir Hören und Sehen ...
... vergeht!", drohte er mir geil grinsend.
„Nicht reden. Handeln!", provozierte ich ihn.
Schnaubend wir ein Stier nahm er sein Rohr in die Hand und dirigierte die dicke Eichel an meinen nassen Eingang. Die Hände kräftig zupackend in meine prallen Megatitten vergraben, schob er seine Hüfte nach vorne und drückte den fetten Riemen gnadenlos in meine vor Sehnsucht auslaufende Möse. Die wurde dabei gedehnt und ausgefüllt wie schon sehr lange nicht mehr. Ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit laut auf, als die Eichel gegen meinen Muttermund prallte. „So geil wie du stöhnst, gefällt es dir wohl von so einem dicken Schwanz aufgespießt zu werden!", wollte der ebenfalls völlig aufgegeilte Klempner.
„Oh jahhh. Schieb in mir rein. Reiß mir die Fotze auf!", schrie ich ihm mit einer für mich völlig untypischen Vulgarität und Schrillheit entgegen. Sonst war ich generell eher still und zurückhaltend beim Sex.
Als er ein paar Mal hart gegen meine Muttermund stieß, entlud sich mein nächster Orgasmus. Wieder kam ich heftig und sehr nass. Der Saft tropfte plätschernd auf den Küchenboden, während ich mich schreiend den ekstatischen Gefühlen hingab. Dass ich in diesem Moment meinen Mann zum ersten Mal in unserer Ehe betrog, kam mir in meiner Berauschtheit gar nicht in den Sinn.
„Dir kommt's ja schon! Spritzt mich hier einfach voll, du geile Sau! Und dabei habe ich noch nicht mal richtig angefangen.", tadelte er mich. Seine Augen funkelten dabei wie bei einem Raubtier, das gerade seine Beute ...