Das Treffen am See Teil 02
Datum: 02.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynaturbursche01
... deine Zunge meine Eichel umspielt, bevor du ihn ganz aus dem Mund gleiten lässt um ihn genüsslich von oben bis unten abzulecken. Dann nimmst du auch noch die Hände zu Hilfe, massierst den Schaft und die Hoden, während du schön mit deiner Zunge die Eichel bespielst. Mmh und wieder schön tief, jaa.
Nun gehst du auch noch auf die Knie und kommst mit dem Oberkörper hoch, sodass du, den Schaft weiter mit der einen Hand massierend, mit meiner feucht glänzenden Eichel deine steil abstehenden Nippel streicheln kannst.
Dann hebst du deine prallen Bälle mit beiden Händen an und lässt mein bestes Stück dazwischen gleiten, so dass er annähernd zwischen deinen geilen Möpsen verschwindet und du mich nun mit deinen herrlichen Titten ficken kannst. Ok du hast wirklich nicht zu viel versprochen, schnell merke ich ein wohliges Ziehen in den Lenden, zumal du es zwischendurch auch nicht versäumst ihn immer wieder schön tief in den Mund zu saugen und meine Saftproduktion anzukurbeln, sodass das weiche Bett zwischen deinen heißen Möpsen immer glitschiger wird.
Wieder und wieder verschwindet mein Schwanz in dem heißen, feuchten Spalt zwischen deinen prächtigen Eutern, wieder saugst du ihn tief in den Mund und unaufhörlich steigt der Drang dir meinen geilen Saft ins Gesicht und auf die Titten zu spritzen. Oder doch eher in den Mund damit du alles schlucken kannst. Verdient hättest du es ja.
Aber halt wir haben ja noch so einiges vor. Unendlich schwer fällt es mir mich deiner ...
... feuchten Wärme zu entziehen, und auch du hebst verwundert den Kopf, obwohl du mich dank der Augenbinde ja nicht anschauen kannst. Ich packe dich unter den Achseln, ziehe dich zu mir hoch und küsse dich lang und ausdauernd. Dabei schmecke ich mich selbst in deinem Mund. Gleichzeitig presse ich mich an deinen heißen Körper, wobei mein kurz vorm platzen stehender Schaft durch deine nasse Spalte gleitet.
Oooh ja, meine Eichel küsst deine Clit während sich unsere Körper aneinander pressen und ich meinen Saft von deiner Zunge koste. Meine Hände streicheln inzwischen deine Pobacken und gleiten hinab zu deinem triefenden Fötzchen um mit der aufgenommenen Nässe deinen Anus zu umspielen, was dir nicht unangenehm zu sein scheint. Gut zu wissen.
Immer wieder gleitet mein steifer Schwanz durch deine nasse Spalte. Dabei fällt es mir immer schwerer der Sogwirkung deines heißen Lochs zu entgehen und bin kurz davor tief in dich einzudringen. Aber darauf musst du noch ein wenig warten. Zunächst löse ich mich wieder von deinem verlockend weichen Körper.
Nach einem bestimmenden: „leg dich hin, Beine auseinander" drücke ich dich runter auf den warmen Sand. Ein leises: „Hände nach oben" und ich fessle deine Handgelenke, mit einem weiteren Tuch, an eine, aus dem Boden ragende, Baumwurzel. Auf ein geflüstertes: „Arsch hoch" hebst du dein Becken an, so dass ich ein dick zusammen gefaltetes Handtuch unter deinen Po schieben kann und deine, nass in der Sonne glänzende, Muschi schön in die Höhe ...