1. Le Mer


    Datum: 05.01.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Wolle69

    ... ihre Hose herunterstreifte entfuhr ihr sehr undamenhaft: "so eine gottverdammte Scheiße"! "Warum, was ist"? "So ein Mist, ich hab gerade meine Regel bekommen"! "Was ist daran so schlimm"? "Blödmann, ich wäre erst übermorgen bei unserer Abreise dran! Für dich mag es ja nicht schlimm sein, das i c h meine Tage habe, aber mir stinkt das gewaltig"!
    
    Zornig warf sie ihren blutverschmierten Slip in den Sand. Erst jetzt begann mir zu dämmern, dass auch ich überhaupt keinen Grund zur Freude haben sollte. "Jetzt komm erst mal ins Wasser und wasch dich, dann überlegen wir weiter". Völlig enttäuscht sah sie mich an, nickte stumm, nahm mich bei der Hand und zog mich zum Meer. Es war überhaupt nicht mehr so glatt, wie noch vor zwei Tagen. Donnernd brach sich die Brandung am Strand, an Schwimmen war überhaupt nicht zu denken. Wir waren sehr intensiv mit untertauchen, gegen die Strömung stemmen und auf die nächste Welle zu achten beschäftigt, dass wir das Malheur mit Helens Regel komplett vergaßen. Wollten wir uns in die Arme nehmen oder waren nur einen Augenblick durch den Anderen abgelenkt, warf uns gleich eine Welle um. Wir beschlossen den Stress zu beenden und hinauszugehen. Als uns das Wasser nur noch die Knöchel harmlos umspülte schloss sie mich in ihre Arme, zog mich heran und presste mit all ihrer Leidenschaft ihren mädchenhaften Körper gegen mich. Sofort reagierte "er", war er doch schon die ganze Zeit durch ihren grazilen Anblick vorgeglüht.
    
    Helen küsste meinen Hals, spielte ...
    ... mit ihrer Zungenspitze an meinem Ohrläppchen, biss mir verspielt in den Nacken, ohne ihren Druck gegen meinen Körper zu lockern. Im Gegenteil! Langsam glitt sie an mir herunter, nahm meine Brustwarzen zwischen ihre Lippen, saugte an meinen Nippeln, was mir ein bis dahin völlig unbekanntes irres Ziehen in die Lendengegend sandte. Mein Schwanz zuckte völlig unkoordiniert, eingeklemmt zwischen unseren sich nun sanft reibenden Leibern. Tiefer sank sie, immer tiefer. Ich hatte das Gefühl, sie zieht mir meine Haut mit hinunter, als sie an mir herabglitt. Es brannte, prickelte auf eine so angenehme Weise, dass mir hören und sehen verging.
    
    Dann hatte sie ihr Ziel erreicht. Meine Vorhaut hatte sie komplett nach vorn gezogen, berührte mit ihrer Zungenspitze meine zusammengezogene Vorhaut, schob sie bis zur Eichel vor. Mit einer Hand zog sie extrem langsam die Vorhaut zurück, um die nur freigelegte Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Ganz langsam nahm sie meinen kompletten, aufs höchste erigierten Schwanz in ihrem Mund vollständig auf. Mir wankten die Knie.
    
    Helen kniete mittlerweile vor mir im Sand. Ihre andere Hand hatte in der Zwischenzeit mein Hinterteil entdeckt. Mit angenehm festem Griff massierte sie beide Backen, streifte über die Rosette, packte beide Liebeskugeln mitsamt Beutel zu einer mir völlig unbekannten Massage. Den Schaft fest umschlossen sog sie mir mein Leben aus dem Schwanz. Ganz langsam wichste sie ihn, während ihre Zunge meine Eichel erkundete, ihre Lippen ...
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