1. Die Sex Phobie der Lehrerin 04


    Datum: 07.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byAmelie_Wild

    ... als Kompliment gemeint."
    
    „Okay. Danke."
    
    Er packte einen grauen Lappen und polierte die Theke.
    
    „Ziemlich schlimme Dinge können Sie sich auf unserer Bühne ansehen. Wir sind ein Geheimtipp. Reiche Unternehmer und verzogenes Jungvieh kommen aus der Stadt und dem weiten Umland hierher. Richtig wild sind sie auf die Shows."
    
    Ich klappte die Handtasche wieder zu. „Dient sicher zur eigenen Stimulanz."
    
    „Wahrscheinlich", sagte er und spähte durch das Lokal, ob nirgends ein Glas leer war. „Ich möchte nicht wissen, wer sich hier schon alles gefunden hat. Und nicht nur für eine Nacht." Er nickte vielsagend. „Männer und Frauen!"
    
    „Tatsächlich?"
    
    „Ja. Ehrlich."
    
    „Prost", sagte ich.
    
    Er nahm den zwanzig Euro Schein und wollte mir herausgeben.
    
    „Nein!" Ich stoppte das Glas dicht vor meinen Lippen. „Der Rest ist für Sie."
    
    Dann erst trank ich. Er schielte mich von schräg unten an und leckte sich die Lippen. Erneut starrte er auf die Wölbung meiner Bluse. Meine Titten schienen ihm zu gefallen. Der listige Zug in seinen Augenwinkeln sprach Bände.
    
    „Sind Sie auf der Suche? Ich könnte Ihnen gute Tipps geben, oder Sie vermitteln."
    
    „Ach ja?"
    
    „So wie Sie aussehen, kein Problem. Sie werden freie Wahl unter den anwesenden Damen haben."
    
    „Ich bin verabredet. Aber trotzdem nochmals danke."
    
    „Gerne, Madame. Melden Sie sich einfach bei mir, wenn sich etwas in Ihrer Abendplanung ändern sollte."
    
    Er nickte mir nochmals zu, dann wandte er sich ab. Hinter meinem Rücken ...
    ... klirrte die Tür zur Straße, ein Trupp junger Männer, der Kleidung und Gestik vermutlich homosexuell, schwärmte in das Lokal. Stühle scharrten über den Boden, es plapperte und alle lachten wild durcheinander.
    
    Langsam entspannte ich mich. Die Bar schien unterhaltsam zu sein. Die Menschen standen weit genug von mir entfernt, sodass sich keine panischen Angstgefühle entwickelten.
    
    Wenig später trat ein athletisch gebauter Südländer -- ich vermutete Spanier oder Portugiese -- aus dem Durchgang hinter dem Tresen, zog sich seine eng geschnittene Hose zurecht und steuerte an mir vorbei zu den Neuankömmlingen. Ich drehte mich um und sah sie mir an. Warum verhielten sich homosexuelle Männer so eindeutig schwul? Hm.
    
    Und schon wieder quoll ein Schub Menschen in die Bar, diesmal reife Damen in hübschen Kleidern und auffallend geschminkt. Ich spürte die neugierigen und interessierten Blicke der Frauen auf meinem Körper. Ich schien in ihr Beuteschema zu fallen. Oder überlegten sie nur, warum eine hübsche Frau allein an der Bar Theke stand?
    
    Ich blickte auf die Armbanduhr, es war zwanzig Minuten nach einundzwanzig Uhr. Langsam begann mich die Unpünktlichkeit von Claire zu nerven. Eine Viertelstunde war okay, aber diese Grenze hatte sie bereits überschritten. Aber das Lokal faszinierte mich, daher beschloss ich, noch etwas zu warten.
    
    Die schnulzige Musik ging unter im Stimmengewirr, das lauschige Beieinander der vorher höchstens flüsternden Männerpärchen zerbrach im erregten Lärm ...
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