Die Sex Phobie der Lehrerin 04
Datum: 07.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byAmelie_Wild
... was aus uns werden sollte oder auch nicht, eines werde ich dir versprechen, Amelie: Ich bin immer ehrlich zu dir."
Jetzt war ich doch verlegen. Claire war nicht nur eine wunderschöne, gebildete Frau, sondern fand auch die Worte, die mich berührten. Das geschah sehr selten in meinem Leben. Und ich traute mich nicht, ihr gegenüber ehrlich zu sein. Niemals könnte ich diesem wunderschönen Wesen von meiner psychischen Erkrankung, meinen Schüben und der Erpressung eines Schülers erzählen. Ich musste wichtige Details aus meinem Leben verschweigen. Dafür schämte ich mich. Aber es ging nicht anders.
„Der Beginn unserer ersten Verabredung gefällt mir."
„Dann bereust du es nicht, für heute zugesagt zu haben?", hakte Claire nach.
„Ich fühle mich in deiner Gegenwart bisher sehr wohl. Und diese Bar scheint unterhaltsam zu sein."
„Dann lass uns über die anderen Gäste lästern; das liebe ich", sagte Claire und grinste mich frech wie ein junges Mädchen an.
Mir fielen die kleinen Grübchen neben ihrem Mund auf, die sich beim Lachen bildeten. Sehr süß. In diesem Moment durchflutete mich ein warmes Gefühl von Zuneigung. Ich hätte nicht sagen können, ob es freundschaftliche Gefühle oder tiefergehende Empfindungen waren. Ich besaß zu wenig Erfahrung über die zwischenmenschliche Empathie.
Claire betrachtete mich einige Sekunden nachdenklich. Dann beugte sie sich vor und küsste mich sanft auf die Wange.
„Ich mag dich auch, Amelie", hauchte sie und strich mir sanft mit den ...
... Fingerkuppen über meinen Handrücken.
Natürlich zuckte ich bei dieser Berührung innerlich zusammen und zog intuitiv meine Hand zurück. Diese Fluchtreaktion war mir unangenehm, denn Claire hatte nichts Schlimmes getan und es gut gemeint. Innerlich verfluchte ich meinen Körper für diese Reaktion. Ich hasste das Ding, denn es verwehrte mir den Zugang zur Liebe, so nahm ich zumindest an.
„Entschuldige ... das ... ich, äh ...", stammelte ich verlegen.
„Du brauchst dich für nichts bei mir zu entschuldigen. Ich versuche dich zu verstehen und kennenzulernen. Wenn du mir die Chance dazu gibst, werde ich das auch schaffen. Ja?"
„Du musst Geduld mit mir haben."
„Dann kümmere ich mich zuerst um unsere Getränke. Was hast du bisher getrunken?"
„Gin mit Tonic."
„Ach, papperlapapp! Wir werden dein Trinkverhalten ändern müssen", erklärte Claire und winkte den Barkeeper heran.
„Was darf ich Ihnen bringen, Madame?"
„Eine Flasche Louis Roederer Cristal im Eiskübel, mein Bester."
„Ja, Madame, sofort."
Der Barkeeper blickte Claire forschend an, als würde er überprüfen wollen, ob die Kundin sich diese exklusive Bestellung überhaupt leisten könnte. Claire zog die rechte Augenbraue empor und betrachtete den Barkeeper mit einer selbstbewussten Arroganz, die früher nur der hohe Adel beherrschte. Es funktioniert. Ich konnte direkt sehen, wie sich der Schwanz des Barkeepers einrollte und er sich ergeben zurückzog. Eine Königin hatte einem Diener einen Befehl erteilt. ...